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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll sich zunächst dem aristotelischen Werk "Politik" widmen. Hier soll gezeigt werden, was Aristoteles unter dem Begriff des politischen Bürgers versteht. In diesem Zusammenhang soll zunächst die Staatsordnung der antiken Stadtstaaten beleuchtet werden. Die Darstellung dieses antiken Philosophen wird später den Ansichten Lockes gegenüber gestellt. Der Theoretiker der frühen Neuzeit ist in seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll sich zunächst dem aristotelischen Werk "Politik" widmen. Hier soll gezeigt werden, was Aristoteles unter dem Begriff des politischen Bürgers versteht. In diesem Zusammenhang soll zunächst die Staatsordnung der antiken Stadtstaaten beleuchtet werden. Die Darstellung dieses antiken Philosophen wird später den Ansichten Lockes gegenüber gestellt. Der Theoretiker der frühen Neuzeit ist in seiner Staatstheorie auch besonders auf den Menschen und die Bedingungen des Zustandekommen eines Staates eingegangen. Im Anschluss soll der moderne Bürgerbegriff dargestellt werden. Hierbei wird gezeigt, wie der Bürger heute gesehen wird, was der Staat von ihm erwartet und was er ihm im Gegenzug zugesteht. Diese Betrachtung geht von einem Bürger, der in einem Verfassungsstaat mit einer repräsentativen Demokratie lebt, aus. Danach wird die Aktualität des aristotelischen Werkes diskutiert, um zu zeigen, was heute aus der Lehre des Aristoteles noch Bestand hat. Außerdem soll damit gezeigt werden, welche Gedanken und Praktiken heute nicht mehr zeitgemäß sind, bzw. auf Grund von modernen Auffassungen durch gesellschaftlichen Umbrüche, nicht zur Anwendung kommen. Um meine Arbeit abzurunden, lege ich am Ende in einem Resümee die wichtigsten Punkte noch einmal dar.