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Wie gefährdet ist Franziskus? Bestsellerautor Andreas Englisch auf den Spuren der geheimen Gegner des Papstes
In geheimen Zirkeln haben Feinde der mutigen Reformen von Papst Franziskus einen Pakt geschmiedet, der bis in die Spitzenämter der katholischen Kirche reicht und nur ein Ziel hat: den Papst zum Rücktritt zu zwingen. Deutschlands bekanntester Vatikan-Insider und Bestsellerautor Andreas Englisch hat die Hintermänner dieser Verschwörung getroffen. Seine packende Recherche zeigt, wer die Gegner des Papstes sind, mit welchen Mitteln sie gegen den Heiligen Vater kämpfen - und wie unbeirrt Franziskus seinen Weg verteidigt.…mehr

Produktbeschreibung
Wie gefährdet ist Franziskus? Bestsellerautor Andreas Englisch auf den Spuren der geheimen Gegner des Papstes

In geheimen Zirkeln haben Feinde der mutigen Reformen von Papst Franziskus einen Pakt geschmiedet, der bis in die Spitzenämter der katholischen Kirche reicht und nur ein Ziel hat: den Papst zum Rücktritt zu zwingen. Deutschlands bekanntester Vatikan-Insider und Bestsellerautor Andreas Englisch hat die Hintermänner dieser Verschwörung getroffen. Seine packende Recherche zeigt, wer die Gegner des Papstes sind, mit welchen Mitteln sie gegen den Heiligen Vater kämpfen - und wie unbeirrt Franziskus seinen Weg verteidigt.
Autorenporträt
Andreas Englisch lebt seit drei Jahrzehnten in Rom und gilt als einer der bestinformierten Journalisten im Vatikan. Er ist ein gefragter Talkshowgast und Interviewpartner, seine Bücher sind Bestseller und werden in zahlreiche Sprachen übersetzt, darunter »Franziskus ¿ Zeichen der Hoffnung« (2013), »Der Kämpfer im Vatikan. Papst Franziskus und sein mutiger Weg« (2015) sowie »Mein Rom. Die Geheimnisse der Ewigen Stadt« (2018) und zuletzt »Mein geheimes Rom. Die verborgenen Orte der Ewigen Stadt« (2021).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Arno Widmann hat sich mit einer Doppelbesprechung aufgemacht, Papst Franziskus und den Vatikan besser zu verstehen. Über dieses Buch fällt er gleich ziemlich her, findet, dass der Autor vor allem mit Gerüchten hausieren geht, dass er "raunt" und nur bereits Bekanntes breit tritt. So kommen reichlich jene Skandale vor, die mit Verhaftungen endeten. Den Kritiker ärgert, dass Englisch nicht Neues dazu sagt oder "Ordnung" in die Sache bringt, etwa Fakten oder Zahlen vorträgt. Außerdem tritt einem in diesem Text ständig das große Ego des Publizisten entgegen, findet Widmann. Und erst ganz zum Schluss gesteht er, dass man am Ende trotz der vielen Lücken in der Abschirmung des Vatikan wohl tatsächlich auf Geschichten und Gerüchte angewiesen sei. Dennoch gefällt ihm  Gianluigi Nuzzis "Habgier im Vatikan" entschieden besser.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Englisch ist ein guter Schreiber. In vielen Details breitet der Autor ein pittoreskes, aber auch deprimierendes Bild der kurialen Zustände aus. Höchst interessante Einblicke.« Die Furche