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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes, De prima philosophia, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Descartes die verschiedenen Vorstellungen nach ihrem Sachgehalt und ihren Ursachen überprüft hat, widmet er sich der Vorstellung Gottes „ bei der es zu erwägen ist, ob sie etwas ist, das nicht aus mir selbst hervorgehen konnte“. Aus der Definition des Begriffes Gott als „ eine Substanz, die unendlich, unabhängig, allwissend und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes, De prima philosophia, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Descartes die verschiedenen Vorstellungen nach ihrem Sachgehalt und ihren Ursachen überprüft hat, widmet er sich der Vorstellung Gottes „ bei der es zu erwägen ist, ob sie etwas ist, das nicht aus mir selbst hervorgehen konnte“. Aus der Definition des Begriffes Gott als „ eine Substanz, die unendlich, unabhängig, allwissend und allmächtig ist und von der ich selbst geschaffen bin ebenso wie alles andere Existierende, falls es solches gibt“, schließt er dass Gott notwendig existiert, da es ihm unmöglich erscheint, dass eine solch vorzügliche Vorstellung aus ihm entstammt. Inhalt: I. Der Gottesbeweis der III. und V. Meditation II. Der ontologische Gottesbeweis bei Anselm von Canterbury III. Die Kantische Kritik IV. Exkurs: Die Gemeinschaft freier Wesen