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Das Verhältnis von Arbeit und Kapital hat sich seit den siebziger Jahren verschoben. Arbeit wird heute deutlich geringer honoriert als Kapitalbesitz. Deshalb können wir uns häufig den Lebensstil unserer Eltern nicht leisten, deshalb sind viele Arbeitnehmer trotz Vollzeitjobs auf staatliche Hilfe angewiesen, deshalb fällt es Millionen Menschen schwer, eine substanzielle Alterssicherung anzusparen. ZEIT-Redakteur Mark Schieritz macht deutlich, wie dieses Missverhältnis das gesellschaftliche Gleichgewicht und die wirtschaftliche Stabilität bedroht.

Produktbeschreibung
Das Verhältnis von Arbeit und Kapital hat sich seit den siebziger Jahren verschoben. Arbeit wird heute deutlich geringer honoriert als Kapitalbesitz. Deshalb können wir uns häufig den Lebensstil unserer Eltern nicht leisten, deshalb sind viele Arbeitnehmer trotz Vollzeitjobs auf staatliche Hilfe angewiesen, deshalb fällt es Millionen Menschen schwer, eine substanzielle Alterssicherung anzusparen. ZEIT-Redakteur Mark Schieritz macht deutlich, wie dieses Missverhältnis das gesellschaftliche Gleichgewicht und die wirtschaftliche Stabilität bedroht.
Autorenporträt
Schieritz, Mark
Mark Schieritz ist wirtschaftspolitischer Korrespondent der "Zeit" in Berlin und beobachtet seit mehr als zehn Jahren das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten. Nach dem Studienabschluss an der London School of Economics begann seine Karriere bei der "Financial Times Deutschland", für die er sieben Jahre lang tätig war - unter anderem als Leiter der Finanzmarktredaktion. Mark Schieritz wurde mit dem Ernst-Schneider-Preis der Industrie- und Handelskammern und dem Medienpreis der Keynes-Gesellschaft ausgezeichnet. 2011 wurde er von der Zeitschrift Wirtschaftsjournalist für seine Berichterstattung über die Eurokrise zu einem der Wirtschaftsjournalisten des Jahres gekürt.
Rezensionen
"ein beachtenswertes Buch" ver.di news 20151204