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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie), Veranstaltung: Die Anerkennung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentralen Begriffe dieser Arbeit - jener der 'Anerkennung' und jener der 'Missachtung' - entstammen dem alltäglichen Sprachgebrauch, werden in der Theorie etwa Axel Honneths1 jedoch eindeutiger definiert verwendet.Im Alltag kann vieles anerkannt werden: Leistungen eines Arbeitnehmers oder einer Hausfrau, die Rechte eines Tieres, die Legitimation…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie), Veranstaltung: Die Anerkennung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentralen Begriffe dieser Arbeit - jener der 'Anerkennung' und jener der 'Missachtung' - entstammen dem alltäglichen Sprachgebrauch, werden in der Theorie etwa Axel Honneths1 jedoch eindeutiger definiert verwendet.Im Alltag kann vieles anerkannt werden: Leistungen eines Arbeitnehmers oder einer Hausfrau, die Rechte eines Tieres, die Legitimation des Museumsbesuchers als Student. Ebenso können viele Formen der Missachtung ausgemacht werden: Ein Verkehrszeichen wird missachtet, die Urheberrechte an einer digitalen Datei, die Gleichberechtigungsansprüche einer Frau.Eine soziologische Theorie der Anerkennung und Missachtung musshier zunächst eine Kategorisierung anbieten - Honneths Theorie tut dies, wie in dern Kapiteln 2.1 für die Anerkennung und 2.2 für die Missachtung ausgeführt werden wird.Erst hierdurch kann verdeutlicht werden, worauf die Theorie abhebt und welche Deutungen sie vorschlägt. So stellt sich manchem Leser bei der Lektüre von Honneths "Kampf um Anerkennung " die Frage, ob denn alle Formen der Anerkennung gut und nützlich, dem Individuum und derGesellschaft zuträglich sind, und ob dies im Gegenzug auch für die Missachtung gilt: dass sie nämlich immer moralisch und funktional negativ zu bewerten, dem Einzelnen und der Gemeinschaft abträglich ist.