13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kaiser Friedrich II., Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll beurteilt werden, ob es sich bei dem Frieden von Jaffa tatsächlich um ein vorbildliches Beispiel christlich-muslimischer Diplomatie handelt. Ferner widmet sich die Arbeit der Frage nach den Zielen und Methoden Friedrichs im Zuge der Verhandlungen mit Al- Malik al- Kamil. Um die Vorgehensweise des Kaisers zu verstehen und sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kaiser Friedrich II., Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll beurteilt werden, ob es sich bei dem Frieden von Jaffa tatsächlich um ein vorbildliches Beispiel christlich-muslimischer Diplomatie handelt. Ferner widmet sich die Arbeit der Frage nach den Zielen und Methoden Friedrichs im Zuge der Verhandlungen mit Al- Malik al- Kamil. Um die Vorgehensweise des Kaisers zu verstehen und sich im späteren Verlauf einer Bewertung dieser zu erkühnen, bedarf es zuvor allerdings einer Beschäftigung mit seiner Person als solcher, mit besonderem Augenmerk auf seinem Verhältnis zum Islam. Nicht weniger maßgeblich für das Verständnis ist darüber hinaus die Frage nach der Motivation Friedrichs für einen Kreuzzug. Daher wird auf den folgenden Seiten, neben der Klärung der Frage nach den Zielen und Methoden, ebenfalls des Kaisers vermeintliche Affinität zum Islam sowie die dem Kreuzzug zugrunde liegende Motivation beleuchtet. Diese Arbeit ist unter Einbezug unterschiedlichster Forschungsbeiträge entstanden. Hierbei sind insbesondere die Monographien von T.C. van Cleve, David Abulafia, Wolfgang Stürner sowie das sprachgewaltige Werk von Ernst Kantorowicz als Sekundärliteratur zu nennen. Ebenso Erwähnung sollte die Dissertation von Bodo Hechelhammer finden, deren Aktualität neue Sichtweisen schafft.