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Quellenexegese aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Theologisches Seminar Adelshofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beinhaltet eine Exegese zum Einzug Jesu in Jerusalem (Markus 11,1-11) mit systematisch-theologischer Auswertung. Der Text von Markus 11,1-11 bildet das Ende der Reise von Jesus und seinen Jüngern nach Jerusalem. Zuvor hatte Jesus den blinden Bartimäus geheilt, welcher ihm daraufhin auf seinem Weg von Jericho nach Jerusalem folgt und somit auch Augenzeuge des Einzuges Jesu in Jerusalem gewesen sein muss. Der…mehr

Produktbeschreibung
Quellenexegese aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Theologisches Seminar Adelshofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beinhaltet eine Exegese zum Einzug Jesu in Jerusalem (Markus 11,1-11) mit systematisch-theologischer Auswertung. Der Text von Markus 11,1-11 bildet das Ende der Reise von Jesus und seinen Jüngern nach Jerusalem. Zuvor hatte Jesus den blinden Bartimäus geheilt, welcher ihm daraufhin auf seinem Weg von Jericho nach Jerusalem folgt und somit auch Augenzeuge des Einzuges Jesu in Jerusalem gewesen sein muss. Der Textabschnitt schließt damit, dass Jesus und die Jünger den Tempel spät am Abend, nachdem sie sich alles angeschaut haben, wieder verlassen. Sie sind nur tagsüber in der Stadt und verbringen die Nacht in Bethanien. Mit Vers 12 folgt der nächste Morgen, an dem Jesus und sein Jünger erneut nach Jerusalem zum Tempel gehen. Diesmal jedoch belässt es Jesus nicht bei Beobachtungen, sondern er handelt. Er schmeißt die Geldwechsler und Händler aus dem Tempel. Nachdem in Vers 11 zunächst nicht klar ist, was Jesus sich im Tempel anschaut und warum, finden wir in Vers 12 eine Erklärung dessen, was Jesus dort gesehen hat. Eine interessante Beobachtung stellt die Tatsache dar, dass Jesus hier nicht gleich schon am ersten Abend seiner Ankunft in Jerusalem die Händler hinauswirft, sondern erst am folgenden Tag. Sein Handeln in Vers 12 wird also nicht aus dem Affekt heraus geschehen sein, sondern wohl durchdacht.