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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben wir in einer Einwanderungsgesellschaft. Nur rund 20 Prozent der Migrantenkinder wachsen zweisprachig auf. Somit steigt auch die Anzahl der Migrantenkinder in deutschen Kindertageseinrichtungen, die keine oder sehr wenige Kenntnisse der deutschen Sprache haben. Sprachförderung jedoch ist eine Bildungsaufgabe der frühen Kindheit, weil sie die Voraussetzung für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben wir in einer Einwanderungsgesellschaft. Nur rund 20 Prozent der Migrantenkinder wachsen zweisprachig auf. Somit steigt auch die Anzahl der Migrantenkinder in deutschen Kindertageseinrichtungen, die keine oder sehr wenige Kenntnisse der deutschen Sprache haben. Sprachförderung jedoch ist eine Bildungsaufgabe der frühen Kindheit, weil sie die Voraussetzung für Chancengleichheit ist. Dies soll im Folgenden behandelt werden Im Kindergarten werden die Kinder dann mit der deutschen Kultur und Sprache konfrontiert. Sie müssen sich mit den neuen Einflüssen auseinandersetzen und ihre deutsche Sprachfähigkeit entwickeln. Die fehlenden Kompetenzen in der deutschen Sprache können zu Schulversagen führen. Ein hoher Anteil der Sonderschüler sind Kinder mit einem Migrationshintergrund. Da die Probleme bereits vor Schuleintritt beginnen, ergibt sich die Aufgabe nach einer frühzeitigen Sprachförderung im Elementarbereich. Diese stellt seit der PISA-Studie auch ein anerkanntes Bildungsziel dar. Der sprachlichen Förderung im Vorschulalter kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil sie die Chancen unterstützt, den späteren schulischen Anforderungen zu entsprechen und die Entwicklungsmöglichkeiten sowie die soziale Integration der Kinder deutlich zu verbessern.