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Die Autorin lebte von Anfang 1971 bis Anfang 1975 in Südafrika und berichtet davon, wie sie damals in ihrem Alltag die Apartheid erlebt hat. Dreißig Jahre später machte sie eine Rundreise durch das "Paradies am südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents mit seiner herrlichen und vielfältigen Natur, der imponierenden Tierwelt und liebenswerten Menschen. Ihr Fazit lautet: Das Land hat die Apartheid auf dem Papier hinter sich gelassen, ist aber trotzdem nicht zu einer Einheit geworden. Die sozialen Unterschiede sind zu gravierend. Eine integre Persönlichkeit wie Nelson Mandela, der es gelingt, die Regenbogengesellschaft zusammen zu halten, fehlt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin lebte von Anfang 1971 bis Anfang 1975 in Südafrika und berichtet davon, wie sie damals in ihrem Alltag die Apartheid erlebt hat. Dreißig Jahre später machte sie eine Rundreise durch das "Paradies am südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents mit seiner herrlichen und vielfältigen Natur, der imponierenden Tierwelt und liebenswerten Menschen. Ihr Fazit lautet: Das Land hat die Apartheid auf dem Papier hinter sich gelassen, ist aber trotzdem nicht zu einer Einheit geworden. Die sozialen Unterschiede sind zu gravierend. Eine integre Persönlichkeit wie Nelson Mandela, der es gelingt, die Regenbogengesellschaft zusammen zu halten, fehlt.
Autorenporträt
Ingrid Decker wurde nach dem Krieg 1945 im niederrheinischen Rheydt geboren, wo sie Kindheit und Jugend verbrachte. Sie lebte anschließend dreißig Jahre lang in den verschiedensten Ländern der Erde (Südafrika, Spanien, Puerto Rico, Mexiko).