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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Familie und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem der am meisten wertgeschätzten Dinge in unserer Gesellschaft gehört die Gesundheit. Sie nimmt bei vielen Menschen mitunter die höchste Position bei unseren Wertvorstellungen ein. Dabei richtet sich mittlerweile das Augenmerk nicht mehr nur auf die Vermeidung von Krankheit, sondern auf die Steigerung der Gesundheit. Im wissenschaftlichen Diskurs um subjektives…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Familie und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem der am meisten wertgeschätzten Dinge in unserer Gesellschaft gehört die Gesundheit. Sie nimmt bei vielen Menschen mitunter die höchste Position bei unseren Wertvorstellungen ein. Dabei richtet sich mittlerweile das Augenmerk nicht mehr nur auf die Vermeidung von Krankheit, sondern auf die Steigerung der Gesundheit. Im wissenschaftlichen Diskurs um subjektives Wohlbefinden, gehört sie zu dessen Bestimmungsfaktoren. In dieser Arbeit wird speziell die Gesundheit von Eltern in den Blick genommen. Da eine gesundheitlich positive Selbsteinschätzung zum Wohlbefinden beiträgt und umgekehrt Eltern aber auch die Erfahrung machen können ihr gesundheitliches Befinden negativ wahrzunehmen, etwa in Form von psychischen Erkrankungen, werden verschiedene Aspekte, die darauf einen Einfluss haben, auch im Hinblick auf die Auswirkungen für die Eltern-Kind-Beziehung, vorgestellt.