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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Portugal gilt zwar heute als einer der westeuropäischen Staaten, jedoch kommt das Land in vielen theoretischen politischen Überlegungen, die über diesen Teil Europas gemacht worden sind, überhaupt nicht vor. Eine der bekanntesten Theorien der Politikwissenschaft dazu ist das Cleavage-Modell von Lipset und Rokkan. Ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Portugal gilt zwar heute als einer der westeuropäischen Staaten, jedoch kommt das Land in vielen theoretischen politischen Überlegungen, die über diesen Teil Europas gemacht worden sind, überhaupt nicht vor. Eine der bekanntesten Theorien der Politikwissenschaft dazu ist das Cleavage-Modell von Lipset und Rokkan. Ihre Überlegungen klassifizieren eine bestimmte Anzahl von Ländern als westeuropäisch. Portugal kommt jedoch in ihrem Modell nicht vor. Das Land wird heute de facto zu den westeuropäischen gezählt, nicht nur geographisch liegt es so, sondern auch politisch zählt es als Mitglied der Europäischen Union seit deren Beginn 1992 (1986 Eintritt in die EG) dazu - aber stimmt diese Zuordnung auch unter theoretischen Gesichtspunkten? Diese Frage will die folgende Arbeit in Bezug auf das Lipset/Rokkan-Modell versuchen, zu beantworten. Dazu werden zunächst die hier relevanten theoretischen Grundlagen und Überlegungen des Modells vorgestellt. Danach wird eine kurze Übersicht der politischen und kulturellen Geschichte Portugals im für die Arbeit benötigten Zeitraum gegeben, wobei die Daten sich auf die für das Modell wesentlichen beschränken werden. Daraufhin werden Theorie und Fakten miteinander verglichen.