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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einem geschätzten Schaden von 7,9 Milliarden Euro im Jahr 2014 ist Produktpiraterie eine der größten Bedrohungen für die Innovationskraft des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Im Zuge der umfassenden Digitalisierung sowie der horizontalen und vertikalen Integration der Produktion, der Industrie 4.0, ergeben sich neue Chancen für aktuelle Herausforderungen im Produkt- und Know-how-Schutz. Das Ziel der vorliegenden Studienarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einem geschätzten Schaden von 7,9 Milliarden Euro im Jahr 2014 ist Produktpiraterie eine der größten Bedrohungen für die Innovationskraft des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Im Zuge der umfassenden Digitalisierung sowie der horizontalen und vertikalen Integration der Produktion, der Industrie 4.0, ergeben sich neue Chancen für aktuelle Herausforderungen im Produkt- und Know-how-Schutz. Das Ziel der vorliegenden Studienarbeit ist es deshalb, darzustellen, in welchen Bereichen Synergien zwischen aktuell zum Einsatz kommenden Produkt- und Know-how-Schutzmaßnahmen und den zur Umsetzung der Vision Industrie 4.0 notwendigen (r)evolutionären Technologieentwicklungen bestehen, um im Anschluss daran sowohl das Anwendungspotenzial neuartiger als auch optimierter Schutzinstrumente anhand eines für den gesamten Maschinen- und Anlagebau repräsentativen Beispiels, einer Werkzeugmaschine, aufzuzeigen. Hierzu werden zunächst Idee für neuartige sowie verbesserte Produktschutzmaßnahmen generiert und in einem Maßnahmenbaukasten für den Produktschutz 4.0 zusammengefasst. Anschließend werden die Maßnahmen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit in den einzelnen Phasen eines idealtypisch modellierten Werkzeugmaschinenlebenszyklus, welcher zwischen den Phasen Entstehung und Fertigung, Nutzung sowie Nachnutzung differenziert, untersucht. Letztlich erfolgt aus dieser Untersuchung die Generierung einer Übersicht, die das Anwendungspotenzial Industrie 4.0-getriebener Know-how-Schutzmaßnahmen im Lebenszyklus einer Werkzeugmaschine aufzeigt.
Autorenporträt
Jens Janßen, geb. 1988 in Erlangen, schloss das Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, mit der Fachrichtung Maschinenbau im Jahr 2012 an der Technischen Universität Darmstadt, mit dem akademischen Grad des Bachelor of Science, erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in Einkaufs- und Beschaffungsfragen. Dies motivierte ihn, sich der Thematik der vorliegenden Studie zu widmen. Derzeit befindet er sich im konsekutiven Masterstudiengang.