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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Veranstaltung: Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert: Die Klassische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch in den Kriegswirren des Ersten Weltkrieges beschäftigte sich der damals 23-jährige Otto Dix mit der Malerei. Seine künstlerische Entwicklung zeigt im Übergang vom Kriegsende zu den Zwischenkriegsjahren jedoch eine Veränderung in Technik und Thematik. Auf eine Phase des Expressionismus und des Futurismus folgt Dix durch die Freundschaft mit George Grosz und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Veranstaltung: Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert: Die Klassische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch in den Kriegswirren des Ersten Weltkrieges beschäftigte sich der damals 23-jährige Otto Dix mit der Malerei. Seine künstlerische Entwicklung zeigt im Übergang vom Kriegsende zu den Zwischenkriegsjahren jedoch eine Veränderung in Technik und Thematik. Auf eine Phase des Expressionismus und des Futurismus folgt Dix durch die Freundschaft mit George Grosz und John Heartfield den Strömungen des Dadaismus und findet im Experimentieren mit expressiven Bildern und Collagen seinen Ausgangspunkt für seinen späteren kalten, linearen und realistischeren Stil, der das korrupte und unmoralische Leben in der modernen Stadt anprangert und die Auswirkungen des Krieges thematisiert. Aus Dix wurde Dada-Dix. Einblicke in Dixs Beweggründe für die heftigen nacheinander folgenden Stilwechsel oder auch nur die geringste Aussicht auf eine Kategorisierung des Malers Dix schlagen fehl (Schubert 1991: 7-8). Dix lässt sich nicht kategorisieren. Als Gründungsmitglied der expressionistischen Dresdner Sezession "Gruppe 1919", hängt er schon ein Jahr später mit seiner Collage aus Öl und Papier "Die Kriegskrüppel (mit Selbstbildnis) auf der 1. Internationalen Dada-Messe im Juni 1920 in Berlin (Schwarz 2012: 97).

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