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»Führen Sie doch, wertester Herr Cotta, Ihren Korrektoren die Sorgfalt zu Gemüte, mit der ein Schriftsteller, der etwas auf seine Sachen hält, ein Manuskript durchgeht, um die Darstellung des Sinnes ins Bessere und Klarere zu bringen.« Johann Wolfgang von Goethe an Johann Friedrich Cotta, 7. Februar 1803
»Gott gebe, daß die Buchhändler Sie bezahlen.« Jean Paul an Johann Friedrich Cotta

Produktbeschreibung
»Führen Sie doch, wertester Herr Cotta, Ihren Korrektoren die Sorgfalt zu Gemüte, mit der ein Schriftsteller, der etwas auf seine Sachen hält, ein Manuskript durchgeht, um die Darstellung des Sinnes ins Bessere und Klarere zu bringen.«
Johann Wolfgang von Goethe an Johann Friedrich Cotta, 7. Februar 1803

»Gott gebe, daß die Buchhändler Sie bezahlen.«
Jean Paul an Johann Friedrich Cotta
Autorenporträt
Stephan Askani geboren 1960, Studium der Neueren deutschen Literatur, Philosophie und Allgemeinen Rhetorik in Tübingen und Paris, Verlagslektor.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sehr angetan zeigt sich Alexander Kosenina von Stephan Askanis und Frank Wegners Auswahl der Briefe an die Cotta-Verleger. Zwar ist beinahe alles hier zu Findende irgendwo schon publiziert worden, doch die verschiedenen Blickwinkel auf das Cotta'sche Verlagsimperium, von Schiller, Lichtenberg und Heine bis Karl Heinz Bohrer machen so nebeneinander für Kosenina Sinn. Ums Geld geht es, um Druckfehler und vorgetäuschte Arbeitswut, um Freundschaften und scharf ausgetragenen Konflikte. Eine charmante Lektüre, findet der Rezensent.

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