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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Seminar "Kolonialismus", Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Hausarbeit wurde im Rahmen des Proseminars `500 Jahre Kolonialismus` erstellt und hat die Geschichte des südamerikanischen Staates Chile zum Thema. Die Arbeit konzentriert sich im wesentlichen auf den Kolonialismus und das 20. Jahrhundert. Die Hausarbeit gliedert sich im Hauptteil in zwei Themenkomplexe. Zur Einleitung in das Thema hält…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Seminar "Kolonialismus", Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Hausarbeit wurde im Rahmen des Proseminars `500 Jahre Kolonialismus` erstellt und hat die Geschichte des südamerikanischen Staates Chile zum Thema. Die Arbeit konzentriert sich im wesentlichen auf den Kolonialismus und das 20. Jahrhundert. Die Hausarbeit gliedert sich im Hauptteil in zwei Themenkomplexe. Zur Einleitung in das Thema hält ersterer generelle Informationen zu Chile für den Leser bereit. Innerhalb dieses Teilabschnitts erfolgt eine kurze Charakterisierung des Landes anhand von geographischen, klimatischen, sowie demographischen und wirtschaftlichen Kriterien. Der zweite Themenkomplex umfasst den eigentlichen Kernpunkt der Arbeit: die Geschichte Chiles. Hierbei erfolgt eine chronologische Einteilung in vier Epochen. Der Entwicklungsverlauf der chilenischen Geschichte setzt bei dem Vorkolonialismus an und beinhaltet die ursprüngliche Erschließung Chiles. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Situation des Landes zur Zeit des Kolonialismus. Hier wird die koloniale Besetzung der Spanier im Widerstreit mit den Ureinwohnern eine zentrale Rolle einnehmen. Im dritten Unterpunkt wird der Weg Chiles zur Unabhängigkeit und Republik genauer untersucht. Das 20. Jahrhundert bildet den letzten Bereich. Hier wird vor allem auf die Entstehung der Militärdiktatur und ihre Konsequenzen für die Bevölkerung und Wirtschaft Chiles eingegangen. Die Arbeit endet mit der Einstellung des Prozesses gegenA. Pinochetim Jahr 2002, um vom Umfang her in dem gesetzten Rahmen zu bleiben. Bei der Herausarbeitung der Entwicklung Chiles ergeben sich interessante Fragestellungen. Es soll nicht nur geklärt werden, wie es zur ursprünglichen, sondern vor allem wie es zur kolonialen Erschließung des Landes durch die Spanier kam. Weiterhin gilt es zu ergründen, wie es Chile gelungen ist, sich von den einstigen Kolonialmächten zu lösen und den Schritt in die Unabhängigkeit zu bewältigen. Ferner soll geklärt werden, ob Chile trotz Abschaffung der Kolonien den Status eines freien Landes erreicht hat. Wir wagen dies hier schon einmal zu bezweifeln. Es stellt sich die Frage, ob es Chile nach der Erlangung der Unabhängigkeit geschafft hat, sich aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit von den europäischen Großmächten zu befreien. Bezüglich der Quellenlage ist festzuhalten, dass man während der Literaur- recherche in den Universitätsbibliotheken zwar auf eine Vielzahl von Reiseberichten trifft, jedoch kaum objektive Berichte über die chilenische Geschichte vorliegen. [...]