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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aufzuzeigen, dass Jane Eyre als Spiegelbild bürgerlicher und romantischer Subjektkultur im Sinne Reckwitz’ gesehen werden kann und die Protagonistin Jane letztlich einen individuellen Weg zwischen beiden Kulturen beschreitet. Nach sorgfältiger Erarbeitung grundlegender Merkmale der bürgerlichen und der romantischen Subjektkultur nach Reckwitz (Kapitel 2), bei der das Augenmerk vor allem auf die Intimsphäre gerichtet wird,…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aufzuzeigen, dass Jane Eyre als Spiegelbild bürgerlicher und romantischer Subjektkultur im Sinne Reckwitz’ gesehen werden kann und die Protagonistin Jane letztlich einen individuellen Weg zwischen beiden Kulturen beschreitet. Nach sorgfältiger Erarbeitung grundlegender Merkmale der bürgerlichen und der romantischen Subjektkultur nach Reckwitz (Kapitel 2), bei der das Augenmerk vor allem auf die Intimsphäre gerichtet wird, werden wichtige Entwicklungsstationen Janes als individuelles Subjekt umrissen. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit zwei Repräsentantinnen unterschiedlicher Ausrichtung innerhalb der bürgerlichen Subjektkultur. Als Schwerpunkt gilt die Liebesinteraktion zwischen Jane und Edward Rochester, die sich letztlich als individualisierte Hybridisierung bürgerlicher und romantischer Liebeskonzeption verstehen lässt (Kapitel 3).