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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Soziologie), Veranstaltung: Integration türkischstämmiger Migranten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungspolitik ist in Deutschland von jeher ein bedeutsames Thema. Nicht zuletzt durch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 in dreijährigem Turnus in den meisten Mitgliedstaaten der OECD durchgeführt werden, hat sich die Relevanz des Themas Bildung in Deutschland nochmals gesteigert. Durch die großen Diskussionen in Politik und Medien zählt es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Soziologie), Veranstaltung: Integration türkischstämmiger Migranten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungspolitik ist in Deutschland von jeher ein bedeutsames Thema. Nicht zuletzt durch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 in dreijährigem Turnus in den meisten Mitgliedstaaten der OECD durchgeführt werden, hat sich die Relevanz des Themas Bildung in Deutschland nochmals gesteigert. Durch die großen Diskussionen in Politik und Medien zählt es mittlerweile zum Alltagswissen, dass trotz Bildungsreform und Bildungsexpansion weiterhin soziale Ungleichheiten von Bildungschancen sowohl nach sozialer, aber vor allem auch nach nationaler Herkunft bestehen. Ziel dieser Arbeit ist es, in einem ersten Teil die Bildungsbeteiligung der Migranten in Deutschland anhand von Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder aus dem Jahr 2008 darzustellen. Der Fokus liegt hier auf der Illustration der immer noch bestehenden Disparitäten mit Hilfe aktueller Zahlen und Grafiken, die Aufschlüsse über die Nachteile von Migranten im deutschen Bildungssystem verdeutlichen. Des Weiteren werden in einem zweiten Teil mögliche Erklärungsmodelle skizziert, wobei dieser Aspekt aufgrund des Umfangs der vorliegenden Arbeit nur kurz behandelt werden kann. Im abschließenden dritten Teil werden in aller Kürze mögliche Präventionsmodelle skizziert, wobei das Hauptaugenmerk hierbei auf dem Aspekt der Bildungsaspiration durch Sprache liegen wird.