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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Medienethik, Auf der Suche nach einem Kompass: Theoretische und praktische Dimensionen der Medienethik , Sprache: Deutsch, Abstract: Am Mittwoch, 8. September 2010 hat ein Rentner den Ort Biel in einen beinahe zehntägigen Ausnahmezustand versetzt und einen einmaligen Grosseinsatz der Polizei provoziert bei dem er mehrere hundert Einsatzkräfte der Berner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Medienethik, Auf der Suche nach einem Kompass: Theoretische und praktische Dimensionen der Medienethik , Sprache: Deutsch, Abstract: Am Mittwoch, 8. September 2010 hat ein Rentner den Ort Biel in einen beinahe zehntägigen Ausnahmezustand versetzt und einen einmaligen Grosseinsatz der Polizei provoziert bei dem er mehrere hundert Einsatzkräfte der Berner Kantonspolizei und Elitetruppen aus vielen Kantonen in Atem gehalten hat.
Wegen der unmittelbar geplanten Zwangsversteigerung seines Wohn- und Elternhauses am Mon-Désirweg im Lindequartier hat sich der 67-jährige pensionierte Mathematiker Peter H. K. im Haus verschanzt, um die an diesem Tag angesetzte öffentliche Besichtigung seines Hauses für Kaufinteressenten zu verhindern. Das Zivilgericht hatte dafür bereits im Vorfeld Polizeischutz angeordnet, da K. jeglichen persönlichen Kontakt zu den Behörden verweigerte und seit Jahren mehrmals in umfassenden Beschwerdebriefen Drohungen gegen sie ausgestossen hatte. Ausserdem sollte sich der Rentner an diesem Tag auf Anordnung des Regierungsstatthalters Werner K. einer psychiatrischen Untersuchung unterziehen, um einen möglichen Fürsorgerischen Freiheitsentzug zu prüfen.