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Die Produktionsformen in der Modebranche und die damit verbundenen räumlichen Konstruktionen entwickeln sich aus einem Netzwerk ökonomischer und sozialer Beziehungen. Am Beispiel von Berliner Modedesign-Unternehmen untersucht Marco Copercini diese Produktionsnetzwerke im Hinblick auf ihren urbanen sozialräumlichen Kontext. Dieser wird als ein kreatives Feld begriffen, auf das sich die Akteure des Modedesigns in ihren Vernetzungs- und Produktionsaktivitäten beziehen. Die Studie zeigt: Die Kombinationsmöglichkeiten der Beziehungen zwischen den Produktionsnetzwerken bieten vielfältige…mehr

Produktbeschreibung
Die Produktionsformen in der Modebranche und die damit verbundenen räumlichen Konstruktionen entwickeln sich aus einem Netzwerk ökonomischer und sozialer Beziehungen. Am Beispiel von Berliner Modedesign-Unternehmen untersucht Marco Copercini diese Produktionsnetzwerke im Hinblick auf ihren urbanen sozialräumlichen Kontext. Dieser wird als ein kreatives Feld begriffen, auf das sich die Akteure des Modedesigns in ihren Vernetzungs- und Produktionsaktivitäten beziehen. Die Studie zeigt: Die Kombinationsmöglichkeiten der Beziehungen zwischen den Produktionsnetzwerken bieten vielfältige Perspektiven - insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen, die die Berliner Modebranche bevölkern.
Autorenporträt
Marco Copercini (Dr. rer. pol.), geb. 1984, lebt in Berlin und forscht zu urbanen Ökonomien und Produktions- und Wertschöpfungsstrukturen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kreativwirtschaft und Produktionsformen in der Modebranche. Er war Leiter der Graduate Studies Group des Georg-Simmel-Zentrums an der Humboldt-Universität zu Berlin und hat seine Promotion an der Universität Potsdam abgeschlossen.