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Zum Buch Im Spannungsfeld der Notwendigkeit, komplexe geographische Fragestellungen anzugehen und die Forschung wissenschaftstheoretisch auf mathematischer Grundlage zu fundieren, gewinnen in jüngster Zeit quantitative Methoden wieder zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Publikation dokumentiert den fortgeschrittenen Stand als auch das breite Spektrum der Entwicklung und Anwendung quantitativer Methoden in der Geographie sowie ihre theoretische Einbindung. Zugleich zeigt sie auf, welche Chancen und Herausforderungen für die quantitative Methodik bestehen. Die einzelnen Beiträge fokussieren…mehr

Produktbeschreibung
Zum Buch Im Spannungsfeld der Notwendigkeit, komplexe geographische Fragestellungen anzugehen und die Forschung wissenschaftstheoretisch auf mathematischer Grundlage zu fundieren, gewinnen in jüngster Zeit quantitative Methoden wieder zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Publikation dokumentiert den fortgeschrittenen Stand als auch das breite Spektrum der Entwicklung und Anwendung quantitativer Methoden in der Geographie sowie ihre theoretische Einbindung. Zugleich zeigt sie auf, welche Chancen und Herausforderungen für die quantitative Methodik bestehen. Die einzelnen Beiträge fokussieren dabei auf Theorie, räumliche Taxonomie, multikriterielle Raumbewertung, quantitative Klima- und Energieanalyse, Analyse räumlicher Strukturen und Prozesse, Multi-Agenten-Modellierung und Simulation sowie räumliche Optimierung. Die Anwendungsbereiche der Methoden sind vielfältig und reichen von der Planung über Sozial- und physische Geographie bis hin zu Wirtschaftsgeographie und Demographie. Geoinformationssysteme und deren Funktionalitäten werden selbstverständlich dort eingesetzt, wo sie Vorteile bringen. Aus methodischer Perspektive nähern sich die Beiträge den durch eine hohe Komplexität und Kompliziertheit gekennzeichneten Sachverhalten und Fragestellungen. Dies bedeutet einerseits möglichst viele Größen (multikriterielle Bewertungen, multitemporale Ansätze, Weiterentwicklung der multivariaten Statistik) in die Untersuchung mit einzubeziehen. Andererseits werden qualitative Ansätze und Untersuchungen stärker durch quantitative Ansätze untermauert, wie durch die Klassifizierung relationaler Daten oder die Einbeziehung qualitativer Informationen in die Simulation.