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Das vorliegende Buch enthält zahlreiche Kommentare des Autors, kann aber auch als Einführung in das Österreichische Bundesverfassungs-Gesetz (B-VG) gelesen werden, wenn man nur die ausgewählten, kursiv geschriebenen Verfassungsartikel liest und alle Kommentare und Kritiken ausblendet. Der Leser erhält hier einen Überblick über alle Themen der Verfassung, die gesellschaftspolitisch von Relevanz sind und kann sich damit eine eigene Meinung über Form und Inhalt des B-VG bilden; und auch darüber, was nicht Inhalt der Verfassung ist.Das B-VG wird im Jahr 2020 einhundert Jahre alt. Warum die…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch enthält zahlreiche Kommentare des Autors, kann aber auch als Einführung in das Österreichische Bundesverfassungs-Gesetz (B-VG) gelesen werden, wenn man nur die ausgewählten, kursiv geschriebenen Verfassungsartikel liest und alle Kommentare und Kritiken ausblendet. Der Leser erhält hier einen Überblick über alle Themen der Verfassung, die gesellschaftspolitisch von Relevanz sind und kann sich damit eine eigene Meinung über Form und Inhalt des B-VG bilden; und auch darüber, was nicht Inhalt der Verfassung ist.Das B-VG wird im Jahr 2020 einhundert Jahre alt. Warum die Fundamente und zahlreiche spätere Zubauten der österreichischen Verfassung in schlechter Verfassung sind, das erklärt der Philosoph Hubert Thurnhofer in allgemein verständlicher Sprache. Mit kritischen Fragen öffnet er die Tür von der bestehenden, antiquierten zu einer neuen, modernen Verfassung, die den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird. Vergleiche mit dem Grundgesetz Deutschlands und der Bundesverfassung der Schweiz zeigen, dass Verfassungen nicht nur Spielregeln festsetzen, sondern auch inhaltliche Vorgaben machen können. Vorarbeiten und Analysen zu weiteren Themen der Verfassung publiziert der Autor auf www.ethos.at
Autorenporträt
Hubert Thurnhofer, geboren 1963, studierte 1982 - 1987 Philosophie an der UNI Wien. Abschluss mit der Diplomarbeit "Musil als Philosoph". Arbeitet 1989 - 1994 als Lektor für Deutsch an der Moskauer Linguistik-Universität. Danach Galerist und Journalist, 1999 - 2002 Chefredakteur der Nachrichtenagentur pressetext.com. Seit 2003 Galerist, Kommunikationsberater und Philosoph. Unternehmer aus Überzeugung, Philosoph aus Passion. Betreiber des Portals www.ethos.at