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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Analyse stellt nicht nur ein steuerorientierten Rechtsformvergleich nach heutiger Gesetzgebung dar. Durch die anstehende Unternehmenssteuerreform wird eine flexible Betrachtungsweise notwendig, um den Entwicklungen Rechnung zu tragen. Wie im Titel schon benannt, handelt es sich um die sogenannten "Brühler Empfehlungen", in denen erste Vorbereitungen für eine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Analyse stellt nicht nur ein steuerorientierten Rechtsformvergleich nach heutiger Gesetzgebung dar. Durch die anstehende Unternehmenssteuerreform wird eine flexible Betrachtungsweise notwendig, um den Entwicklungen Rechnung zu tragen. Wie im Titel schon benannt, handelt es sich um die sogenannten "Brühler Empfehlungen", in denen erste Vorbereitungen für eine Reform getroffen worden sind. Die Arbeit stellt im Kern einen Vergleich der Steuerbelastung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften vor und nach Inkrafttreten der Brühler Empfehlungen dar. Um die Aktualität der Arbeit zu gewährleisten wurden die Änderungen durch den Referentenentwurf bzw. Gesetzentwurf zur Unternehmenssteuerreform miteinbezogen.
Gang der Untersuchung:
Anfangs werden die Kriterien einer betriebswirtschaftlich optimalen Unternehmensbesteuerung festgelegt. Es folgt eine Analyse der aktuellen Steuernormen im Hinblick auf Unterschiede bei der Besteuerung von Rechtsformen. Die Wahl für eine steueroptimale Rechtsform kann nur dann richtig getroffen werden, wenn die finanziellen Folgen unterschiedlicher Datenkonstellationen bekannt sind. Dementsprechend folgen 2 einperiodige kasuistische Veranlagungssimulationen (eine ausführliche Berechnung und eine Kurzvergleichsrechnung), um eine aktuelle Entscheidungshilfe geben zu können. Als Veränderungsgröße dient der Gewinn und die Leistungsvergütungen an die Gesellschafter. Hierfür wird das Programm Wirtschaftsberatung Fach Steuergestaltung von DATEV verwendet. Anschließend werden die Brühler Empfehlungen nach den Kriterien einer rechtsformneutralen Besteuerung qualitativ analysiert und mit dem aktuellen Recht verglichen. Die Veranlagungssimulationen werden nochmals unter Einbezug der Brühler Empfehlungen/Gesetzentwurf durchgeführt (2 ausführliche Berechnungen) und die Auswirkungen auf die Steuerbelastung festgestellt. Anhand der Ergebnisse wird eine Empfehlung zur steueroptimalen Rechtsform nach Inkrafttreten der Unternehmenssteuerreform gegeben.
Im Schluss wird geklärt, ob die Kommission ihre Ziele erreicht hat, Nachbesserungen fällig sind oder besser von einer Umsetzung der Empfehlungen abzuraten ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVI
1.Einleitung1
2.Die Analyse und Kriterien2
2.1Aufbau2
2.2Notwendigkeit eines Rechtsformvergleiches3
2.3Rechtsformneutrale Besteuerung und Kriterien4
3.Steuerlicher Rechtsformvergleich zwischen Personengesellschaft und Kapitalgesellschaft nach aktuellen Recht6
3.1Relevante Steuerarten6
3.1.1Einkommen- und Körperschaftsteuer6
3.1.2Gewerbesteuer8
3.1.3Kapitalertragsteuer9
3.1.4Solidaritätszuschlag9
3.1.5Erbschaft- und Schenkungsteuer9
3.2Kasuistische Veranlagungssimulationen10
3.2.1Voraussetzungen und Daten des Falles10
3.2.2Steuerbelastung bei der Personengesellschaft11
3.2.2.1Feststellung der Gewerbesteuer11
3.2.2.2Aufteilung des Gewinns12
3.2.2.3Feststellung der Einkommensteuer und des Solidaritätszuschlags13
3.2.3Steuerbelastung bei der Kapitalgesellschaft14
3.2.3.1Feststellung der Gewerbesteuer14
3.2.3.2Feststellung der Körperschaftsteuer und des Solidaritätszuschlags15
3.2.3.3Feststellung der Einkommensteuer und des Solidaritätszuschlags bei den Gesellschaftern16
3.3Gegenüberstellung der beiden Modelle18
3.3.1Ausgangsfall18
3.3.2Alternativfall19
3.4Empfehlungen zur steueroptimalen Rechtsformwahl20
4.Die Brühler Empfehlungen21
4.1Ziele21
4.2Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihren Anteilseignern22
4.2....