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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Mediendramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Synthese von Film und Literatur, die sich oftmals im Phänomen der Literaturverfilmung äußert, wirft von Natur aus die Frage nach ihren jeweiligen Grenzen und Möglichkeiten auf. Was kann der Film darstellen, wo das Buch an seine erzählerischen Grenzen stößt? Was kann der Roman eindringlicher beschreiben, wo der Film kürzen muss? Welche neuen Interpretationsebenen entstehen durch die Bearbeitung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Mediendramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Synthese von Film und Literatur, die sich oftmals im Phänomen der Literaturverfilmung äußert, wirft von Natur aus die Frage nach ihren jeweiligen Grenzen und Möglichkeiten auf. Was kann der Film darstellen, wo das Buch an seine erzählerischen Grenzen stößt? Was kann der Roman eindringlicher beschreiben, wo der Film kürzen muss? Welche neuen Interpretationsebenen entstehen durch die Bearbeitung des Regisseurs? Inwieweit spielen andere Künste, nicht nur die literarische Vorlage, für den Film eine Rolle? Von diesem Umstand ausgehend, werden am Beispiel von Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" und Stanley Kubricks Film "Eyes Wide Shut" die verschiedenen Titel und Entrees näher beleuchtet und die jeweilige Medienspezifik, also die verschiedenen "Werkzeuge" von Regisseur und Buchautor heraus gestellt. Die Untersuchung intermedialer Zwischenspiele soll hierbei im Fokus der Betrachtung stehen, wobei nicht explizit auf die Berührungspunkte der beiden "Medien" , sondern auf die theatralen, musikalischen und malerischen Elemente vor allem des Films eingegangen werden soll.