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Das Hirn stirbt den Redetod - Eine brillante Analyse der gegenwärtigen Sprachkultur
Kann man über Geschmack streiten? Ist es eine Illusion, dass das Reden bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme hilft? Warum gibt es Brand-, aber keine Löschreden? Stimmt die gängige Auffassung, dass wir im Wettstreit der Meinungen zu rationaleren Urteilen gelangen? Daniel Rapoport untersucht unsere Kommunikationsgewohnheiten und schlägt dabei einen Bogen von Alltagsphänomenen bis hin zu philosophischen Fragestellungen. Seine Betrachtungen vereinen Wissen und Witz sowie die Präzision und…mehr

Produktbeschreibung
Das Hirn stirbt den Redetod - Eine brillante Analyse der gegenwärtigen Sprachkultur

Kann man über Geschmack streiten? Ist es eine Illusion, dass das Reden bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme hilft? Warum gibt es Brand-, aber keine Löschreden? Stimmt die gängige Auffassung, dass wir im Wettstreit der Meinungen zu rationaleren Urteilen gelangen? Daniel Rapoport untersucht unsere Kommunikationsgewohnheiten und schlägt dabei einen Bogen von Alltagsphänomenen bis hin zu philosophischen Fragestellungen. Seine Betrachtungen vereinen Wissen und Witz sowie die Präzision und Experimentierfreude eines Naturwissenschaftlers, der er von Haus aus ist, und sind höchst anregend, allgemein verständlich und absolut unkonventionell.
Autorenporträt
Daniel H. Rapoport, geboren 1971 in Berlin, studierte Chemie an der TU Berlin und entwickelt derzeit als Wissenschaftler Technologien zur Analyse und Vermehrung menschlicher und tierischer Zellen am Fraunhofer Institut (EMB) in Lübeck. Neben naturwissenschaftlichen Arbeiten veröffentlichte er Essays in Zeitschriften und Sammelbänden.