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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins "Monitor." Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins "Monitor." Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006.Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlaß für den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhärtet den Verdacht der Medienmanipulation.Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Länge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschränkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzählsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhältnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verständlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfüllt. Theoretische und methodische Aspekte bezüglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am Ende werden die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Analyseschritte in einem Fazit formuliert, Kritik geäußert und schließlich eine persönliche Meinung über den Beitrag abgegeben.