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In den Kulturwissenschaften ist kontroverse Meinungsvielfalt normal. Nach wie vor stellt es ein grundsätzliches Forschungsproblem dar, unter dieser Vielfalt methodisch geleitet und verantwortbar entscheiden zu können. Dies mag daran liegen, daß es bislang keine Forschungstraditionen gibt, die das Erwägen von Alternativen nicht nur für die Genese von Lösungen heranziehen, sondern auch als eine Geltungsbedingung für Lösungen betrachten. Die Arbeiten dieses Bandes sind vor dem Hintergrund der Idee eines erwägungsorientierten Forschungsansatzes zu verstehen. Das Themenspektrum reicht von…mehr

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Produktbeschreibung
In den Kulturwissenschaften ist kontroverse Meinungsvielfalt normal. Nach wie vor stellt es ein grundsätzliches Forschungsproblem dar, unter dieser Vielfalt methodisch geleitet und verantwortbar entscheiden zu können. Dies mag daran liegen, daß es bislang keine Forschungstraditionen gibt, die das Erwägen von Alternativen nicht nur für die Genese von Lösungen heranziehen, sondern auch als eine Geltungsbedingung für Lösungen betrachten. Die Arbeiten dieses Bandes sind vor dem Hintergrund der Idee eines erwägungsorientierten Forschungsansatzes zu verstehen. Das Themenspektrum reicht von wissenschaftlicher Kommunikation über Dezision in den Wissenschaften, nicht-patriarchaler Wissenschaft, dem psychophysischen Problem, Theoriebildung und Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften, erwägender Vernunft, Kant-Forschungen und Aussagenlogik bis zur Diskussion der evolutionären Ethik.
Autorenporträt
Die Autoren/innen sind Wissenschaftler/innen an der Universität-GH Paderborn und Herausgeber/innen der Zeitschrift "Ethik und Sozialwissenschaften".