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Das erste intime Porträt der Menschen, die unsere Politik bestimmen
Im Wahlkreis sind sie die Könige, in Berlin oft nur wenig bekannte Hinterbänkler. Und dennoch bilden die 709 Abgeordneten des Bundestages das Rückgrat unserer Demokratie. Wer sind die 221 Frauen und 488 Männer? Wie arbeiten sie? Wie bilden sie sich ihre Meinungen? Wie bewältigen sie den Spagat zwischen dem Wahlkreis, wo meist die Familien wohnen, und Berlin, dem Ort der Einsamkeit und der Versuchungen? Wie erleben sie die zunehmende Aggression? Welchen gesundheitlichen Belastungen sehen sie sich ausgesetzt? Wie ertragen sie…mehr

Produktbeschreibung
Das erste intime Porträt der Menschen, die unsere Politik bestimmen

Im Wahlkreis sind sie die Könige, in Berlin oft nur wenig bekannte Hinterbänkler. Und dennoch bilden die 709 Abgeordneten des Bundestages das Rückgrat unserer Demokratie. Wer sind die 221 Frauen und 488 Männer? Wie arbeiten sie? Wie bilden sie sich ihre Meinungen? Wie bewältigen sie den Spagat zwischen dem Wahlkreis, wo meist die Familien wohnen, und Berlin, dem Ort der Einsamkeit und der Versuchungen? Wie erleben sie die zunehmende Aggression? Welchen gesundheitlichen Belastungen sehen sie sich ausgesetzt? Wie ertragen sie den alltäglichen Druck? Wie gehen die Politikerinnen mit der sexualisierten männlichen Dominanz um? Die Autoren begleiten das politische Geschehen seit Jahrzehnten. Das Vertrauen, das sie sich bei den Abgeordneten erworben haben, ist die Grundlage der Gespräche für dieses Buch, der ersten große Reportage aus dem Inneren der Macht.
Autorenporträt
Peter Dausend studierte Amerikanistik, Politikwissenschaft und Englische Philologie in Saarbrücken. Nach einem Volontariat an der Axel-Springer-Journalistenschule begann er 1994 in der Entwicklungsredaktion ERGO des Heinrich-Bauer-Verlags. Im Herbst 1995 begann er als Redakteur bei der "Welt", zunächst im Auslandsressort, ging als Arthur F. Burns-Stipendiat 1998 zur "Anchorage Daily News" nach Alaska und schrieb ab 1999 als Reporter für die "Seite 3" der "Welt". 2001 wechselte Peter Dausend ins Parlamentsbüro der "Welt" nach Berlin. Seit 2008 ist er politischer Korrespondent und Kolumnist der Wochenzeitschrift "Die Zeit" in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Helene Bubrowski hat kein Mitleid mit unseren Politikern nach der Lektüre des Buches von Peter Dausend und Horand Knaup. Aber ein bisschen besser einfühlen kann sie sich danach schon in den politischen Mikrokosmos, von dem die befragten Parlamentarier teils anonym berichten. Dass diese normalerweise verschlossene Welt geprägt ist von Ängsten und Einsamkeit, Konkurrenz, Stress, Hass, Alkohol erfährt Bubrowski, aber auch wie das Privatleben unter diesen Bedingungen leidet. Diese dunkle Seite der Macht zu zeigen und das Nachdenken über Reformen anzuregen, findet die Rezensentin verdienstvoll.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.09.2020

Im Maschinenraum der Politik
Peter Dausend und Horand Knaup über das Leben von Parlamentariern
Der Satz, „Ich bin ein Alleiner“, stammt von Franz Müntefering (SPD), der den politischen Betrieb so gut kennt wie wenige. Die beiden Journalisten Peter Dausend und Horand Knaup fanden im Berliner Politikbetrieb 50 Abgeordnete quer durch Fraktionen und Altersgruppen und führten mit ihnen vertrauliche Gespräche über das Innenleben und die Funktionsweisen des politischen Betriebs, das Alleinsein der Abgeordneten und deren Ängste. Außer mit Abgeordneten sprachen sie mit persönlichen Mitarbeitern der Parlamentarier, mit Pressesprechern, Lobbyisten, NGO-Leuten, Psychotherapeuten, Beratern und Angehörigen von Politikern. Aus Zitaten und Aussagen dieser bunten Gesprächspartnergruppe montierten die beiden Autoren ein perspektivenreiches Tableau, das in seinen dichtesten Passagen einen ebenso aufschlussreichen wie nüchternen Blick auf die Mechanismen der Politik bietet. Inhaltlich verbürgen sich die beiden Autoren für die Authentizität, auch wenn die Vertraulichkeit der Gespräche oft keine personenbezogene Zuordnung von Aussagen und Zitaten zulässt.
Keinerlei Konzessionen machen die Autoren an das in den Medien und an Stammtischen gleichermaßen beliebte Politiker-Bashing. Im Gegenteil – sie warten mit Beschreibungen der Einsamkeit des Abgeordnetendaseins auf und vermitteln über weite Strecken politische Aufklärung im besten Sinne, weil sie massenweise Halbwissen und Vorurteile über Abgeordneten-Diäten, Übergangsgelder und andere „Privilegien“ abräumen. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Hintze gab Parlamentsneulingen den Rat: „Sie haben zwei Möglichkeiten – entweder Sie lassen sich auf die Irrenliste der Bild-Zeitung setzen, dann kriegen Sie immer einen Anruf, wenn die was brauchen. (. . .) Oder Sie suchen sich ein Fachgebiet, arbeiten sich richtig gut ein, sodass es heißt: Die Neue da, die kann was. Wenn Sie den Respekt Ihrer Kollegen verdienen wollen, rate ich dringend zu Letzterem.“ Anhand vieler Beispiele und Zitate können die beiden Autoren bündig nachweisen, dass Hintzes Rat edel gemeint war, aber nicht so ganz zu geschriebenen und vor allem ungeschriebenen Sitten und Gebräuchen im politischen Alltag passt: „Nur aufgrund seiner Fachkunde oder rhetorischen Befähigung hat im Bundestag noch niemand Karriere gemacht.“ Längst ist die „mediale Wahrnehmung“ zur gängigsten Währung in der Politik geworden, und das gilt nicht nur für Personen mit herausgehobenen Funktionen im Betrieb, sondern auch für jeden einzelnen Abgeordneten. Ein paar Sekunden in der „Tagesschau“ oder „Heute“ gelten im Wahlkreis, in Partei, Fraktion und Ausschuss mindestens so viel und meistens mehr als handwerklich solide Vorarbeit für den Ausschuss oder im Wahlkreis.
Jeder Abgeordnete hat genau eine Stimme und jeder wurde „vom Volk“ gewählt, aber eine Fraktion ist kein Verein von Gleichen und Gleichgesinnten, sondern ein sehr komplexes Gebilde mit einer formal beschreibbaren, aber in der Praxis fast unberechenbar funktionierenden, hierarchischen „Machtarchitektur“ aus Vorsitzendem, Stellvertretern, parlamentarischen Geschäftsführern, Landesgruppenchefs, Ausschussvorsitzenden, Sprechern, Berichterstattern. Hoffnungslos verloren sind Neulinge, die sich nicht intensiv bemühen, sich in diesem Labyrinth zu orientieren. „Mit Kompetenz allein ist hier noch niemand was geworden“, so die Autoren. Demut, Fingerspitzengefühl und im richtigen Zeitpunkt zu reden und vor allem zu schweigen sind ebenso gefragt, wenn jemand etwas werden will in dem von Machtspielen aller Art geprägten Organ.
Über den Abgeordneten hängt permanent das Damoklesschwert, nicht primär der zweifelsfrei demokratischen Wiederwahl am Wahltag, sondern der vorausgehenden Erringung und Sicherung des Vertrauens eines ziemlich zufällig zustande kommenden oder auch ferngesteuerten Gremiums aus Parteimitgliedern im Wahlkreis, die einen aussichtsreichen Platz auf der Landesliste durch Mehrheitsentscheidung vergeben oder verweigern können.
Besonders genau haben Dausend und Knaup die Parlamentskarrieren berühmter und weniger berühmter „Abweichler“ von Ottmar Schreiner, Hermann Scheer und Oskar Lafontaine bis zu Sigrid Skarpelis-Sperk, Marco Bülow, Florian Pronold, Axel Berg und Cansel Kiziltepe beobachtet. Die Fälle liegen recht unterschiedlich, aber generell gilt: „Glaubwürdig und authentisch zu bleiben, zahlt sich nicht aus“ – im Gegensatz zum Opportunismus etwa eines Wolfgang Clement, der sich zum „Büttel der großen Energiekonzerne“ machen ließ und im Bundestag Texte aus der Presseabteilung des Energieunternehmens RWE verlas.
Zu den Schwächen des Buches zählt, dass es zu oft und zu energisch auf psychologische Befindlichkeiten der Akteure abhebt und deren „Eitelkeit, Gefallsucht, Selbstgefälligkeit und Narzissmus“ mit küchenpsychologischen Ferndiagnosen verknüpft, die nicht weniger küchenpsychologisch und spekulativ werden, wenn sie mit Zitaten professioneller Psychologen unterlegt werden. In dieser Hinsicht wäre weniger mehr und hilfreicher gewesen. Zu selten halten sich die Autoren an ihre eigene, bessere Einsicht: „Die Recherche dazu ist schwierig. Literatur und empirisches Material dazu gibt es kaum“ oder an die Weisheit von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU), des erfahrensten deutschen Parlamentariers: „Wenn ich in den Spiegel gucke, sehe ich, dass ich ein alter Mann bin. Dass ist das Psychologischste, was mir durch den Kopf geht.“
RUDOLF WALTHER
Die nüchterne Bilanz der Autoren:
Glaubwürdig und authentisch
zu bleiben, zahlt sich nicht aus
Peter Dausend,
Horand Knaup:
„Alleiner kannst du gar nicht sein“.
Unsere Volksvertreter zwischen Macht,
Sucht und Angst.
dtv, München 2020.
459 Seiten, 22 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.01.2021

Und das ist noch nicht der letzte Termin
Ein Blick auf das Leben als Politiker aus ungewohnter Perspektive

Helge Lindh ist ein erfolgreicher Innenpolitiker der SPD. Politikbeobachtern fällt zu ihm einiges ein, sein Besuch auf dem Rettungsschiff Sea Watch im Mittelmeer etwa oder ein Lied von Konstantin Wecker, das er in einer Bundestagsrede über Hasskriminalität zitierte. Ein engagierter und überzeugter Sozialdemokrat mit Direktmandat. Doch es gibt noch einen anderen Helge Lindh, den man kennenlernt, wenn man ihn am Freitagnachmittag nach Wuppertal begleitet. Nach einer aufreibenden Sitzungswoche ist er müde und abgekämpft. Ankunft 18:38 Uhr, doch Lindh kann noch nicht nach Hause, er eilt direkt in sein Wahlkreisbüro, wo Kulturinteressierte zu einer Vernissage zusammenfinden. Am nächsten Morgen um 8 Uhr der nächste Termin bei der Sozialstation der Diakonie, nach zwei Stunden muss er zum "Demokratischen Frühstück", er gibt der Lokalpresse ein Interview, dann geht es weiter zu einer Moschee, verunsicherten Muslimen Mut zusprechen. Und das ist noch nicht der letzte Termin an diesem Samstag.

Die Journalisten Peter Dausend und Horand Knaup waren es, die Helge Lindh nach Wuppertal begleitet haben. Ihr Buch "Alleiner kannst du gar nicht sein" nähert sich den Abgeordneten des Bundestags aus einer ungewohnten Perspektive. Im Zentrum stehen die Menschen hinter ihren Funktionen und Ämtern - ihre Ängste, ihre Einsamkeit, ihre Suchtprobleme und anderen Schwächen. Diese Seiten versuchen Politiker normalerweise zu verstecken, denn in ihrer Welt zählt Stärke. Mehr als 50 Abgeordnete ließen sich trotzdem befragen, Männer und Frauen, quer durch alle Fraktionen und Altersgruppen, vom Parlamentsneuling bis zum Fraktionsvorsitzenden, vom Hinterbänkler bis zum Bundestagspräsidenten. Manche sprachen sehr offen, andere bestanden auf Anonymisierung.

Die Geschichten, die Dausend und Knaup über Leben und Leiden der Abgeordneten erzählen, heischen nicht um Mitleid. Zu Recht, denn die Politiker haben für gewöhnlich ihren Weg in Kenntnis aller Umstände selbst gewählt. Doch wie brutal der politische Betrieb sein kann, zeichnen die Autoren anschaulich nach. Bei der Lektüre muss man über manche Anekdote schmunzeln, aber mit den Protagonisten tauschen möchte man nicht. Trotz ihres zweifellos spannenden und einflussreichen Berufs.

Wie eng das Korsett in Berlin ist, zeigen die Berichte über die Disziplinierung von Abgeordneten, deren Gewissen etwas anderes sagt als die Fraktionsspitze. Nachdem die SPD-Finanzexpertin Cansel Kiziltepe sich geweigert hatte, Auslandseinsätzen der Bundeswehr und Verschärfungen des Asylrechts zuzustimmen - ein Versprechen, das sie vor der Wahl gegeben hatte -, wurde sie von der eigenen Fraktion zunehmend ausgegrenzt. Nach Dausends und Knaups Recherchen ist die Abberufung aus einem Ausschuss die typische Sanktion für unbotmäßiges Verhalten. Das koste sie nur eine Unterschrift, soll die Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles Kiziltepe in einem Vieraugengespräch gedroht haben. "Du wirst frühmorgens vorgeladen, musst da hinkommen, und dann wird dir erzählt, wie scheiße du bist", so beschreibt eine andere Sozialdemokratin den Führungsstil eines Fraktionschefs. Als der langjährige CDU-Abgeordnete Wolfgang Bosbach 2011 die Griechenland-Hilfen nicht unterstütze, musste er sich vom damaligen Kanzleramtschef Roland Pofalla anhören: "Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen."

Machtkämpfe mit Parteifreunden und politischen Gegnern, frustrierende Niederlagen, Stress, die ständige Öffentlichkeit - die Unerbittlichkeit des politischen Geschäfts hinterlässt Spuren. Die Familien leiden mit, viele Ehen überstehen eine politische Karriere nicht. Ehemalige Partner berichten Dausend und Knaup, wie sich die Persönlichkeit der Abgeordneten verändert habe, wie Ungeduld und Gereiztheit gewachsen seien. "Er befand sich irgendwann in einem ständigen Kampfmodus", sagt die Lebensgefährtin eines Parlamentariers. Da braucht es ein robustes: "Stopp mal, hier dreht sich nicht alles um dich! Wir sind hier nicht deine Mitarbeiter", wie im Hause des FDP-Abgeordneten Otto Fricke. Anderenfalls sind Volksvertreter schnell allein.

Freundschaften außerhalb der Politik lassen sich kaum aufrechterhalten, nicht nur weil die Zeit so knapp ist, sondern auch weil die Berliner Politikwelt, in die die Abgeordneten eintauchen, den meisten anderen Menschen fremd ist. Und Freundschaften in der Politik? "In der Politik ist jeder Parteifreund immer auch ein Konkurrent, ein Mitbewerber", sagt Wolfgang Kubicki von der FDP. "Es bleibt immer ein Lauern", meint auch Michael Hartmann. 2014 war der damalige SPD-Abgeordnete mit dem Rauschgift Crystal Meth erwischt worden. "Die Drogen waren ein Ventil, um das Gefühl der Verlorenheit auszuschalten", erzählt er heute. Bei anderen füllen Alkohol oder Prostituierte die Leerstelle. Der FDP-Sozialpolitiker Johannes Vogel hat ein Rezept dagegen gefunden: Politik dürfe einem die Zeit rauben, aber nicht einen bestimmten "warmen inneren Ort". "Das übersteht man nicht - und vereinsamt."

Auf sich allein gestellt, ist auch der Hass nicht zu ertragen, der vielen Abgeordneten entgegenschlägt. Morddrohungen, rassistische Beschimpfungen, sexualisierte Gewaltandrohung, für viele Politiker ist das trauriger Alltag. Das ist mittlerweile zwar bekannt, die wirksame Bekämpfung indes bleibt schwierig. Als aufreibend schildern Parlamentarier auch die Anfeindungen und Vorwürfe unterhalb dieser Schwelle, manchmal sogar von Parteifreunden. Der SPD-Mann Lindh erzählt: "In Sitzungswochen werde ich von Montag bis Freitag von der AfD wegen meiner Position bekämpft. Samstag und Sonntag beschimpft mich ein Teil meiner Parteilinken oder derer, die meinen, sie wären wirklich links."

Die allermeisten Politiker nehmen ihren Beruf ernst, viele gehen dabei über ihre Grenzen hinaus. Der Preis dafür kann sehr hoch sein, wie der Tod von Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) mahnt, der kurz nach Erscheinen des Buches wenige Minuten vor einem Fernsehinterview zusammengebrochen ist. Doch der Respekt vor Politikern schwindet, Hetze nimmt zu, Häme wird salonfähig. Es ist verdienstvoll, dass Dausend und Knaup die unfreundliche Kehrseite von Macht und Erfolg ins Zentrum rücken. Am Ende des Buches findet sich eine Liste mit Mängeln der parlamentarischen Demokratie in ihrem aktuellen Zustand, die dazu einlädt, über Reformen nachzudenken. Damit sich auch weiterhin verantwortungsbewusste Menschen finden, die die Geschicke dieses Landes lenken.

HELENE BUBROWSKI

Peter Dausend/Horand Knaup: Alleiner kannst du gar nicht sein. Unsere Volksvertreter zwischen Macht, Sucht und Angst.

dtv Verlagsgesellschaft, München 2020. 463 S., 22.- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Wer wissen möchte, wie der parlamentarische Betrieb im Bundestag heutzutage funktioniert und wie die Abgeordneten sich in diesem Leben einrichten (müssen), sollte 'Alleiner kannst du gar nicht sein' lesen. Karin Nink Vorwärts 20201201