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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1-, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Der spanische Wortschatz der Gegenwart: Aspekte der Historischen Schichtung und Probleme seiner Erfassung und Gliederung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht der arabische Adstrateinfluss im Vordergrund, sowie die Betrachtung des Wortfeldes, das Wortfeld der Lebensmittelbezeichnungen. Es wird zunächst einmal kurz auf die geschichtlichen Begebenheiten eingegangen, und darauf, wie es zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1-, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Der spanische Wortschatz der Gegenwart: Aspekte der Historischen Schichtung und Probleme seiner Erfassung und Gliederung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht der arabische Adstrateinfluss im Vordergrund, sowie die Betrachtung des Wortfeldes, das Wortfeld der Lebensmittelbezeichnungen. Es wird zunächst einmal kurz auf die geschichtlichen Begebenheiten eingegangen, und darauf, wie es zum arabischen Spracheinfluss auf das Spanische gekommen ist; ebenfalls bezieht sich die Autorin auf die Arabismen, ihren Stellenwert im Spanischen und auf die Bereiche, in denen die meisten Arabismen aufgenommen worden sind. Im Folgenden wird eine Liste von sprachlichen Zeichen in spanischer Sprache erstellt, die zum Wortfeld der Lebensmittelbezeichnungen – Früchte, Gewürze und Getränke gehören, die also Gegenstände benennen, die dazu bestimmt sind, in unverändertem, zubereitetem oder verarbeitetem Zustand vom Menschen verzehrt zu werden. Gleichzeitig wird hier der Anspruch erhoben, dass diese spanischen Lexeme auf ein arabisches Etymon zurückzuführen sind und gleichzeitig die deutschen Äquivalente vom Arabischen über das Spanische ins Deutsche gewandert sind. Anhand einsprachiger Wörterbücher wird die Etymologie der spanischen sowie der deutschen Wortfeldmitglieder beschrieben und verglichen. Ebenfalls stellen Bedeutungsveränderungen im Laufe der Entwicklung ein nicht zu verachtendes Element dar. Zum Schluss der Arbeit findet sich ein Baumdiagramm, das die Beziehungen aller gewählten Wortfeldmitglieder untereinander aufzeigt.