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Vor achthundert Jahren entstand das Nibelungenlied. Diesen klassischen Sagenkreis des Abendlands hat Michael Köhlmeier im freien Vortrag neu erzählt. Auf seine unvergleichliche Art erweckt er den jungen Königssohn Siegfried, den Drachentöter, die schöne Kriemhild und den Hof der Burgunderkönige zu neuem Leben, erzählt von Intrige, Hinterhalt, Rache und Mord so eindrücklich, dass daraus eine ganz heutige Geschichte wird.
Die abenteuerliche und märchenhafte Geschichte, wie Siegfried das Schwert Balmung bekommt, den Hort der Nibelungen erobert und dem Zwerg Alberich die Tarnkappe abgewinnt,
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Produktbeschreibung
Vor achthundert Jahren entstand das Nibelungenlied. Diesen klassischen Sagenkreis des Abendlands hat Michael Köhlmeier im freien Vortrag neu erzählt. Auf seine unvergleichliche Art erweckt er den jungen Königssohn Siegfried, den Drachentöter, die schöne Kriemhild und den Hof der Burgunderkönige zu neuem Leben, erzählt von Intrige, Hinterhalt, Rache und Mord so eindrücklich, dass daraus eine ganz heutige Geschichte wird.

Die abenteuerliche und märchenhafte Geschichte, wie Siegfried das Schwert Balmung bekommt, den Hort der Nibelungen erobert und dem Zwerg Alberich die Tarnkappe abgewinnt, sein Bad im Blut des Drachen, den er erschlagen hat, gehört zum klassischen Sagenschatz des Abendlandes - und ist erst der Anfang dieses Heldenepos, das Köhlmeier bis hin zum dramatischen und blutigen Fortgang der Ereignisse am Hof von König Etzel lebendig werden läßt.
Autorenporträt
Michael Köhlmeier, 1949 in Hard am Bodensee geboren, lebt in Hohenems/Vorarlberg und Wien. Der österreichische Bestsellerautor wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Manès-Sperber-Preis, dem Anton-Wildgans-Preis, dem Grimmelshausen-Preis, 2017 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie dem Marie Luise Kaschnitz-Preis für sein Gesamtwerk und 2019 mit dem Ferdinand-Berger-Preis.
Rezensionen
»Köhlmeier erzählt eindrucksvoll von Intrige, Hinterhalt, Mord und Rache und lässt so eine auch heute relevante Geschichte entstehen.« Medianet (A) 20170127