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In der vorliegenden Arbeit wird ein Gegenstand untersucht, der bislang einer umfassenden wissenschaftlichen Aufarbeitung harren mußte: das Verhältnis von Kirchengut und Staatsgewalt im Land Sachsen von 1945 bis 1949. Anhand dieser Konstellation soll die herrschende These von der Privilegierung der Kirchen in der SBZ in Eigentumsfragen am Beispiel Sachsens hinterfragt werden. Dies geschieht vornehmlich mit Hilfe bislang nicht zugänglicher Akten und Nachlässe.

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Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird ein Gegenstand untersucht, der bislang einer umfassenden wissenschaftlichen Aufarbeitung harren mußte: das Verhältnis von Kirchengut und Staatsgewalt im Land Sachsen von 1945 bis 1949. Anhand dieser Konstellation soll die herrschende These von der Privilegierung der Kirchen in der SBZ in Eigentumsfragen am Beispiel Sachsens hinterfragt werden. Dies geschieht vornehmlich mit Hilfe bislang nicht zugänglicher Akten und Nachlässe.
Autorenporträt
Der Autor: Volker Stanke wurde 1964 in Berlin geboren. Er studierte Geschichte, Philosophie und Staatsbürgerkunde an der Pädagogischen Hochschule und der Universität Leipzig. 1990 beendete er sein Studium als Diplom-Lehrer. Die Arbeit an seiner Dissertation führte ihn u.a. an die Universitäten Mannheim und Cardiff. Nach seiner Promotion wechselte er in die Wirtschaft.