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16 Vorträge (Hörernotizen), verschiedene Städte 1904/05 und 1907. Aus dem Inhalt: Inhalt: Griechische und germanische Mythologie. (zehn Vorträge in Berlin): Gut und Böse / Lesen in der Akashachronik. Wolfram von Eschenbach / Sakramentalismus / Germanische Mythologie / Reinkarnation / Die Mysterien der Druiden und Drotten / Die Prometheussage / Die Argonautensage / Die Siegfriedsage / Der Trojanische Krieg Richard Wagner im Lichte der Geisteswissenschaft. Vier Vorträge in Berlin 28. März bis 19. Mai 1905 sowie je ein Vortrag in Köln am 3. Dezember 1905 (Parzival und Lohengrin) und in Nürnberg…mehr

Produktbeschreibung
16 Vorträge (Hörernotizen), verschiedene Städte 1904/05 und 1907. Aus dem Inhalt: Inhalt: Griechische und germanische Mythologie. (zehn Vorträge in Berlin): Gut und Böse / Lesen in der Akashachronik. Wolfram von Eschenbach / Sakramentalismus / Germanische Mythologie / Reinkarnation / Die Mysterien der Druiden und Drotten / Die Prometheussage / Die Argonautensage / Die Siegfriedsage / Der Trojanische Krieg Richard Wagner im Lichte der Geisteswissenschaft. Vier Vorträge in Berlin 28. März bis 19. Mai 1905 sowie je ein Vortrag in Köln am 3. Dezember 1905 (Parzival und Lohengrin) und in Nürnberg am 2. Dezember 1907 (Richard Wagner und sein Verhältnis zur Mystik)
Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: 'Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.' Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er 'Anthroposophie' (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum 'Freie Hochschule für Geisteswissenschaft'. Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der 'Rudolf Steiner Gesamtausgabe' zum großen Teil ediert.