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Dieser Band zielt darauf ab, die Politik nationaler und internationaler Akteure nach den Terrorangriffen auf New York und Washington vom 11. September 2001 empirisch zu beschreiben und analytisch zu erfassen. Der Schwerpunkt liegt auf den jeweiligen internationalen Anti-Terror-Aktivitäten, den Kriegen gegen Afghanistan und Irak sowie den damit verbundenen Veränderungen der Sicherheits- und Verteidigungsperzeptionen bzw. -strategien. Die Untersuchung bezieht sechs nationale und drei internationale Akteure ein: die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland und China sowie die Europäische Union, die NATO und die Vereinten Nationen.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band zielt darauf ab, die Politik nationaler und internationaler Akteure nach den Terrorangriffen auf New York und Washington vom 11. September 2001 empirisch zu beschreiben und analytisch zu erfassen. Der Schwerpunkt liegt auf den jeweiligen internationalen Anti-Terror-Aktivitäten, den Kriegen gegen Afghanistan und Irak sowie den damit verbundenen Veränderungen der Sicherheits- und Verteidigungsperzeptionen bzw. -strategien. Die Untersuchung bezieht sechs nationale und drei internationale Akteure ein: die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland und China sowie die Europäische Union, die NATO und die Vereinten Nationen.
Autorenporträt
Der Herausgeber: August Pradetto, Professor für Politikwissenschaft am Institut für Internationale Politik der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Forschungsschwerpunkte: Europäische sicherheitspolitische Integration, Transformation postkommunistischer Länder, internationales Krisenmanagement.