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Ohne Kenntnisse über die Europäische Union lässt sich Politik heute nicht mehr verstehen und gestalten. Aber was lernen Schülerinnen und Schüler in Deutschland über die Europäische Union? Diese Studie verbindet auf innovative Weise zwei Ebenen der empirischen Schulbuchforschung: Zum einen wird die Darstellung der Europäischen Integration in Schulbüchern für allgemeinbildende Schulen untersucht, zum anderen werden die Verwendung und Bewertung der Schulbücher durch Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler an niedersächsischen Gymnasien und Gesamtschulen analysiert. Die Ergebnisse unterstreichen…mehr

Produktbeschreibung
Ohne Kenntnisse über die Europäische Union lässt sich Politik heute nicht mehr verstehen und gestalten. Aber was lernen Schülerinnen und Schüler in Deutschland über die Europäische Union? Diese Studie verbindet auf innovative Weise zwei Ebenen der empirischen Schulbuchforschung: Zum einen wird die Darstellung der Europäischen Integration in Schulbüchern für allgemeinbildende Schulen untersucht, zum anderen werden die Verwendung und Bewertung der Schulbücher durch Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler an niedersächsischen Gymnasien und Gesamtschulen analysiert. Die Ergebnisse unterstreichen die hohe Relevanz des Schulbuchs für den Politikunterricht und geben Hinweise auf bestehende Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten. It is no longer possible to truly understand or shape politics without knowledge of the European Union. But what do German pupils learn about the European Union in school? This study's innovative approach connects two levels of empiric textbook research: on onelevel it examines how the European Union is portrayed in secondary school textbooks and on the other level it analyses how textbooks are used and assessed by teachers and pupils at comprehensive and grammar schools in Lower Saxony. The findings emphasise the relevance of textbooks for civics lessons and offer recommendations to solve existing problems.
Autorenporträt
Dr. Monika Oberle ist Professorin für Politikwissenschaft/Didaktik der Politik an der Universität Göttingen. Mit ihrem Team widmet sie sich der empirischen Erforschung von Wirkungen und Gelingensbedingungen politischer Bildung mit einem besonderen Interesse an Fragen der Europabildung.

Dr. Marret Bischewski ist Software-Trainerin und Beraterin bei bei einem Software-Unternehmen in Frankfurt. In internationalen Schulungen und Webinaren unterstützt sie Forschende verschiedener Fachbereiche bei der Umsetzung ihrer Projekte mit Hilfe von Software für qualitative Datenanalyse.