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Kann es bei Lohn- und Steuerunterschieden von 1000 % einen freien und zugleich fairen Welthandel geben? Natürlich nicht! Man mache sich also nichts vor: Wer eine bessere Welt will, muss sich von manifestierten Irrlehren lösen. Er muss echte Reformen zulassen. Reformen, die jeder souveräne Staat im Alleingang durchführen kann. Ohne großes Risiko! Wer treudoof auf internationale Abkommen baut, arbeitet denjenigen in die Hände, die keine Veränderung wollen (weil sie Angst um ihre Pfründe haben). Es gilt, die Gesetze der Logik zu respektieren und verklärenden Statistiken zu misstrauen. Nur so kann…mehr

Produktbeschreibung
Kann es bei Lohn- und Steuerunterschieden von 1000 % einen freien und zugleich fairen Welthandel geben? Natürlich nicht! Man mache sich also nichts vor: Wer eine bessere Welt will, muss sich von manifestierten Irrlehren lösen. Er muss echte Reformen zulassen. Reformen, die jeder souveräne Staat im Alleingang durchführen kann. Ohne großes Risiko! Wer treudoof auf internationale Abkommen baut, arbeitet denjenigen in die Hände, die keine Veränderung wollen (weil sie Angst um ihre Pfründe haben). Es gilt, die Gesetze der Logik zu respektieren und verklärenden Statistiken zu misstrauen. Nur so kann die Diktatur der Lobbyisten und Konzerne gebrochen und der Kasinokapitalismus ernsthaft reformiert werden.
Autorenporträt
Ich hasse Schönfärbereien. Doch leider haben sie sich in der Politik mehr und mehr eingebürgert. Mit Beschwichtungsphrasen wie 'Uns geht es doch allen gut!' wird die Bevölkerung seit Jahrzehnten eingelullt. Es werden Erfolge vorgegaukelt, die keine sind und vom schleichenden Niedergang Deutschlands ablenken. Mich nervt das - ich fühle mich veralbert. Es macht mich wütend, Tag für Tag über die Medien für dumm verkauft zu werden. Ständig werden Behauptungen aufgestellt, die jeglicher Logik widersprechen. Es werden Zahlen und Statistiken aufgetischt, die ein falsches Bild zeichnen und die Realität ausblenden. Die Arroganz abgehobener Meinungsmacher bringt mich in Rage. Ohne große Sachkunde maßen sie sich eine Deutungshoheit an, die ihnen nicht zusteht und zu gravierenden Fehlentscheidungen führt. Aus diesem Frust heraus habe ich Anfang der 1990er Jahre angefangen, richtungsweisende wirtschaftspolitische Abhandlungen zu veröffentlichen. Zehn Jahre später erschien dann mein erstes Buch, geichzeitig startete ich meine Webseiten im Internet.