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Das Europa nach 1989 ist geprägt von neuen Mustern der kulturellen und ethnischen Exklusion sowie des Rechtsextremismus: Neue Konstellationen von (Alltags-)Rassismen sind die Folge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre - etwa des Zerfalls der Sowjetunion und des Ostblocks, der Erweiterung der Europäischen Union und der Migration vom Osten und Süden nach Westen und Norden. In diesem Buch werden interdisziplinäre Zugänge zur Rassismusforschung, einzelne Fallstudien (vor allem aus Deutschland und dem östlichen Europa) sowie praktische Beispiele aus der…mehr

Produktbeschreibung
Das Europa nach 1989 ist geprägt von neuen Mustern der kulturellen und ethnischen Exklusion sowie des Rechtsextremismus: Neue Konstellationen von (Alltags-)Rassismen sind die Folge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre - etwa des Zerfalls der Sowjetunion und des Ostblocks, der Erweiterung der Europäischen Union und der Migration vom Osten und Süden nach Westen und Norden. In diesem Buch werden interdisziplinäre Zugänge zur Rassismusforschung, einzelne Fallstudien (vor allem aus Deutschland und dem östlichen Europa) sowie praktische Beispiele aus der Rassismusprävention vereint, die den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen.
Autorenporträt
Gesine Drews-Sylla (Dr. phil.), geb. 1972, lehrt in Tübingen Slavische Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturkontakt und Transfergeschichte, Rassismus, Postkolonialismus, Sowjetunion und Global South. Renata Makarska ist Professorin für Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (Polnisch) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz/Germersheim.