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Im Zuge der Globalisierung verschob sich die wirtschaftspolitische Konzeption der EU durch Deregulierung und Privatisierung in Richtung internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Die Wirtschafts- und Finanzkrise verschärfte die neoliberale Ausrichtung und führte zu einem weiteren Abbau sozialer und demokratischer Rechte.Die Autoren beleuchten die europäische Integration, ihre Institutionen und Verträge, die Entwicklung des Euro, die EU als Ziel von Flucht und Migration, ihre Verantwortung für Aufrüstung und Klimawandel sowie die Lösungsvorschläge der EU-Eliten für die Krise. Diskutiert werden…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge der Globalisierung verschob sich die wirtschaftspolitische Konzeption der EU durch Deregulierung und Privatisierung in Richtung internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Die Wirtschafts- und Finanzkrise verschärfte die neoliberale Ausrichtung und führte zu einem weiteren Abbau sozialer und demokratischer Rechte.Die Autoren beleuchten die europäische Integration, ihre Institutionen und Verträge, die Entwicklung des Euro, die EU als Ziel von Flucht und Migration, ihre Verantwortung für Aufrüstung und Klimawandel sowie die Lösungsvorschläge der EU-Eliten für die Krise. Diskutiert werden Alternativstrategien, wie mehr soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Demokratie in der EU erreicht werden könnten - auch für die Welt außerhalb von Europa.
Autorenporträt
Hermann Mahler ist Mitglied im Koordinierungskreis von Attac, aktiv in der AG »Jenseits des Wachstums« und in der Projektgruppe »Eurokrise«.

Andreas Fisahn ist Professor für öffentliches Recht, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac.

Peter Wahl ist Vorstandsmitglied von WEED - Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung, einer der Gründer von Attac Deutschland und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac.