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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht mögliche Konfliktpunkte zwischen der Europäischen Union ("EU") und China bezüglich ihrer Wirtschaftspolitik. Die EU ist nominal (nach den Vereinigten Staaten) und nach Kaufkraftparität (nach der VR China) die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt (soweit die EU als ganze und nicht nach Mitgliedsstaaten betrachtet wird). Das BIP der Europäischen Union wurde 2018 auf nominal 18,8 Bil. US-Dollar…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht mögliche Konfliktpunkte zwischen der Europäischen Union ("EU") und China bezüglich ihrer Wirtschaftspolitik. Die EU ist nominal (nach den Vereinigten Staaten) und nach Kaufkraftparität (nach der VR China) die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt (soweit die EU als ganze und nicht nach Mitgliedsstaaten betrachtet wird). Das BIP der Europäischen Union wurde 2018 auf nominal 18,8 Bil. US-Dollar geschätzt, was ca. 22 % der Weltwirtschaft ausmacht. VR Chinas ("China") Volkswirtschaft ist zugleich nominal die drittgrößte der Welt (nach den Vereinigten Staaten und der EU). Es ist somit kein Wunder, dass die EU und China sehr enge wirtschaftliche Beziehungen miteinander pflegen.Der Warenverkehr zwischen der EU und China belief sich in 2017 auf ca. 573 Mrd. EUR, wobei zwei Drittel davon die Einfuhr der EU aus China darstellen. Die EU hat auch erhebliche Bedeutung für die chinesische Wirtschaft und ist in 2018 der größte Importeur in China. Diese Wirtschaftsbeziehungen sowie die nahezu bedeutungslose sicherheitspolitische Konfliktpunkte sorgen dafür, dass beide Parteien bestrebt sind, das wirtschaftliche Wachstum beider Volkswirtschaften fortzusetzen und entsprechend für beide Seiten eine Win-Win-Situation zu erziehen, bei der die Unternehmen der beiden Volkswirtschaften von diesen guten Geschäftsbeziehungen profitieren können.