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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Osterweiterung in 2004 begrüßte die Europäische Union nicht nur neue Mitglieder, sondern sorgte ebenso für die weitere Vertiefung und Förderung des europäischen Wohlstandes und der Sicherheit. Gleichzeitig kamen der EU dadurch neue Nachbarländer näher, wodurch es immer wichtiger wurde, ihre Beziehungen zu diesen Ländern zu vertiefen. Die Schaffung der Europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Osterweiterung in 2004 begrüßte die Europäische Union nicht nur neue Mitglieder, sondern sorgte ebenso für die weitere Vertiefung und Förderung des europäischen Wohlstandes und der Sicherheit. Gleichzeitig kamen der EU dadurch neue Nachbarländer näher, wodurch es immer wichtiger wurde, ihre Beziehungen zu diesen Ländern zu vertiefen. Die Schaffung der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) gilt seitdem als eines der wichtigsten und weitreichendsten Ansätze der EU dieses Vorhaben umzusetzen. Ziel ist es dabei, die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu den Ländern Osteuropas und denen des südlichen Mittelmeerraumes zu koordinieren und weiterzuentwickeln, um die Stabilität und die Entwicklung dieser stärken zu können. Durch die ENP hat die Union eine neue Dimension der regionalen Zusammenarbeit erreichen können, wodurch bereits bestehende Partnerschaften weiterentwickelt und erweitert werden konnten. Nicht zuletzt ist seit der Osterweiterung für die EU die verstärkte nachbarschaftliche Zusammenarbeit vor allem zu der osteuropäischen Region von höchster wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Priorität geworden. Schon das Ende des Kalten Krieges hat deutlich gemacht, dass es überwiegend ärmere, von fragiler Staatlichkeit, Korruption und Oligarchie geprägte osteuropäische Länder sind, die eine Gefahr für die Sicherheit und Stabilität der EU darstellen können. Diese und weitere Umstände verlangen somit eine Intensivierung der östlichen Beziehungen, die immer wieder neu definiert und weiterentwickelt werden müssen. Wie eine solche Intensivierung der regionalen Zusammenarbeit seitens der EU erreicht wird, soll hier eine empirische Untersuchung des neuen Nachbarschaftsinstruments zeigen. Dafür ist es wichtig zunächst auf dieStruktur der ENP einzugehen. Hinsichtlich der Region Osteuropas soll anhand der Ukraine gezeigt werden, inwieweit die ENP ihre Ziele in das Partnerland importieren und umsetzen konnte. Mit Hilfe offizieller Dokumente sollen die wichtigsten Fortschritte zusammengetragen und anschließend analysiert werden.