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Zur Erschließung der "Werke" Heiner Müllers, deren Veröffentlichung 1998 mit den "Gedichten" in Band 1 begonnen und 2008 mit den "Gesprächen" in den Bänden 10 bis 12 abgeschlossen wurde, erscheint nun der Registerband. Je ein Register erfaßt die Werke Heiner Müllers, Personen (und deren Werke) sowie Institutionen. Hinzu kommt eine umfangreiche Werkbiographie in tabellarischer Form. Die übersichtliche Synopse der Biographie Heiner Müllers, der Entstehungszeiten von Müllers Texten und von Ereignissen der Zeitgeschichte erleichtert die Orientierung in Müllers Welt. »Man kann nur noch von den…mehr

Produktbeschreibung
Zur Erschließung der "Werke" Heiner Müllers, deren Veröffentlichung 1998 mit den "Gedichten" in Band 1 begonnen und 2008 mit den "Gesprächen" in den Bänden 10 bis 12 abgeschlossen wurde, erscheint nun der Registerband. Je ein Register erfaßt die Werke Heiner Müllers, Personen (und deren Werke) sowie Institutionen. Hinzu kommt eine umfangreiche Werkbiographie in tabellarischer Form. Die übersichtliche Synopse der Biographie Heiner Müllers, der Entstehungszeiten von Müllers Texten und von Ereignissen der Zeitgeschichte erleichtert die Orientierung in Müllers Welt. »Man kann nur noch von den Minderheiten aus denken... Was schreit, sind nur noch die Minderheiten. Die Mehrheit... hat Autos und hupt allenfalls, bevor sie eine Minderheit auf offener Straße überfährt.« Heiner Müller, Gespräche
Autorenporträt
Müller, HeinerHeiner Müller, geboren am 9. Januar 1929 in Eppendorf, Sachsen, war einer der wichtigsten deutschsprachigen Dramatiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zudem war er Lyriker, Prosa-Autor und Essayist sowie Präsident der Akademie der Künste Berlin (Ost). Er ist am 30. Dezember 1995 in Berlin verstorben.
Rezensionen
»Das Buch enthält alles, was man von einem ... Registerband erwarten kann: Indizes zu den Titeln von Müllers Werken, sowie zu den darin erwähnten Personen und Institutionen. Eine enorme Hilfe stellt das Register insbesondere deshalb dar, weil Müller auch ein begnadeter Interviewkünstler war, der Gespräche durch überraschende Pointen oder 'höheren Blödsinn' zu einer eigenen Kunstform stilisierte.« Uwe Schütte Wiener Zeitung 20110709