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Anja und Jörg Varnholt hatten einen kühnen Plan: Mitten in ihrem vollen Leben mit Häuschen, Jobs, Kindern und Hund wollten sie eine dreimonatige Auszeit einlegen. Mit dem Fahrrad sollte es von Darmstadt nach Norwegen gehen. Wie letztlich alles ganz anders kam und sie von Nord nach Süd radelten, anstatt wie ursprünglich geplant in die andere Richtung, wie sie dennoch ihr Abenteuer in vollen Zügen genießen konnten, sie ihre "Eigentlichs" in wertvolle Erfahrungen umzuwandeln lernten und entdeckten, dass es manchmal viel schöner ist, sich führen zu lassen, als dem Plan zu folgen - das erzählen die…mehr

Produktbeschreibung
Anja und Jörg Varnholt hatten einen kühnen Plan: Mitten in ihrem vollen Leben mit Häuschen, Jobs, Kindern und Hund wollten sie eine dreimonatige Auszeit einlegen. Mit dem Fahrrad sollte es von Darmstadt nach Norwegen gehen. Wie letztlich alles ganz anders kam und sie von Nord nach Süd radelten, anstatt wie ursprünglich geplant in die andere Richtung, wie sie dennoch ihr Abenteuer in vollen Zügen genießen konnten, sie ihre "Eigentlichs" in wertvolle Erfahrungen umzuwandeln lernten und entdeckten, dass es manchmal viel schöner ist, sich führen zu lassen, als dem Plan zu folgen - das erzählen die beiden in diesem wunderschönen Buch. Ihre Geschichte macht Lust darauf, auch selbst die Träume vom anderen, längeren, ursprünglicheren Reisen zuzulassen und vom einschränkenden "Das geht doch nicht!" zu ungeahnten, neuen Möglichkeiten aufzubrechen. Ein unterhaltsamer Reisebericht mit großformatigen Bildern und wertvollen Gedanken über die Höhen und Tiefen unterwegs, spirituelle Erfahrungen und spannende Begegnungen.
Autorenporträt
Varnholt, Jörg und AnjaAnja (Jahrgang 1967, Grundschullehrerin) und Jörg Varnholt (Jahrgang 1969, TV-Redakteur und Produzent bei "Hope Channel"), sind Eltern von vier Kindern: Noah (6, war mit auf der Reise), Ammely (21), Jannis (23) und Jolene, die 2010 im Alter von drei Jahren verstorben ist. Norwegen ist das erklärte Lieblingsreiseland der begeisterten Radfahrer, seit sie 1991 zum ersten Mal dort waren.Foto: privat