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  • Format: ePub

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.99MB
  • FamilySharing(5)
Produktdetails
  • Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
  • Seitenzahl: 352
  • Erscheinungstermin: 3. August 2020
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783843724081
  • Artikelnr.: 59286024

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Autorenporträt
Markus Gabriel, geboren 1980, studierte in Bonn, Heidelberg, Lissabon und New York. Seit 2009 hat er den Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit an der Universität Bonn inne und ist dort Direktor des Internationalen Zentrums für Philosophie. Er ist Direktor des interdisziplinären Center for Science and Thought und regelmäßiger Gastprofessor an der Sorbonne (Paris 1).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Es hat den Rezensenten Peter Neumann sehr gefreut, dass mit Markus Gabriel trotz aller Krisen ja vielleicht doch von helleren Zeiten gesprochen werden kann - solange und wenn Menschen miteinander kooperieren. Mit kräftigen Worten unterstützt er die Auffassung des Philosophen vom "postmodernen Unsinn", dass es keine Wahrheit und keine Moral mehr geben könne. Diese "Tatsachenflucht" stammt aus schludrigem Denken und führe zur Legitimierung einer Haltung der Verantwortungsverweigerung, referiert Neumann den Autor ohne das zu bewerten. Immerhin entlässt uns der Kritiker mit dem Bedenken, ob die Idee eines moralischen Fortschritts - der er gerne anhängen möchte - sich doch womöglich immer schon zu leichtfüßig über das Tragische des Menschenlebens hinweggesetzt habe.

© Perlentaucher Medien GmbH
Es hat den Rezensenten Peter Neumann sehr gefreut, dass mit Markus Gabriel trotz aller Krisen ja vielleicht doch von helleren Zeiten gesprochen werden kann - solange und wenn Menschen miteinander kooperieren. Mit kräftigen Worten unterstützt er die Auffassung des Philosophen vom "postmodernen Unsinn", dass es keine Wahrheit und keine Moral mehr geben könne. Diese "Tatsachenflucht" stammt aus schludrigem Denken und führe zur Legitimierung einer Haltung der Verantwortungsverweigerung, referiert Neumann den Autor ohne das zu bewerten. Immerhin entlässt uns der Kritiker mit dem Bedenken, ob die Idee eines moralischen Fortschritts - der er gerne anhängen möchte - sich doch womöglich immer schon zu leichtfüßig über das Tragische des Menschenlebens hinweggesetzt habe.

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