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Jährlich werden in Deutschland etwa tausend Menschen Organe entnommen, fast viertausend Menschen bekommen Organe implantiert. Transplantationen erschüttern das menschliche Selbstverständnis in doppelter Hinsicht: Die Wahrnehmung des eigenen Körpers und des Todes verändert sich. Vera Kalitzkus untersucht, wie Angehörige von Organspendern und Organempfänger dies erleben und welchen Stellenwert die Vorstellung, dass die Organspende dem Tod einen Sinn verleihen kann, und die Idee vom geschenkten Leben für die Betroffenen wirklich hat.

Produktbeschreibung
Jährlich werden in Deutschland etwa tausend Menschen Organe entnommen, fast viertausend Menschen bekommen Organe implantiert. Transplantationen erschüttern das menschliche Selbstverständnis in doppelter Hinsicht: Die Wahrnehmung des eigenen Körpers und des Todes verändert sich.
Vera Kalitzkus untersucht, wie Angehörige von Organspendern und Organempfänger dies erleben und welchen Stellenwert die Vorstellung, dass die Organspende dem Tod einen Sinn verleihen kann, und die Idee vom geschenkten Leben für die Betroffenen wirklich hat.
Autorenporträt
Dr. Vera Kalitzkus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fürMedizintheorie und Komplementärmedizin der Universität Witten/Herdecke.