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Innerhalb der Pro-Ana und Pro-Mia Bewegung findet eine offensichtliche Glorifizierung von Anorexia und Bulimia Nervosa statt. Junge Frauen erklären im Internet ihre Essstörung zum Lifestyle. Dadurch entsteht eine ganz neue Plattform für die Verbreitung der Pro-Ana und Pro-Mia Bewegung. In diesem Buch geht die Autorin der Frage nach, wie Essstörungen im Rahmen der Pro-Ana und Pro-Mia Bewegung im Internet dargestellt werden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine Analyse dreier Pro-Ana bzw. Pro-Mia Internetseiten. Darüber hinaus erläutert die Autorin die Grundlagen der Krankheitsbilder von…mehr

Produktbeschreibung
Innerhalb der Pro-Ana und Pro-Mia Bewegung findet eine offensichtliche Glorifizierung von Anorexia und Bulimia Nervosa statt. Junge Frauen erklären im Internet ihre Essstörung zum Lifestyle. Dadurch entsteht eine ganz neue Plattform für die Verbreitung der Pro-Ana und Pro-Mia Bewegung. In diesem Buch geht die Autorin der Frage nach, wie Essstörungen im Rahmen der Pro-Ana und Pro-Mia Bewegung im Internet dargestellt werden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine Analyse dreier Pro-Ana bzw. Pro-Mia Internetseiten. Darüber hinaus erläutert die Autorin die Grundlagen der Krankheitsbilder von Essstörungen und ihrer Entstehung sowie auch die Rolle der Medien in diesem Kontext. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, ob die mediale Präsenz von Pro-Ana und Pro-Mia zu einer Verharmlosung von Essstörungen beiträgt und wie mithilfe eines fundierten, auf umfangreichem Wissen basierenden Konzepts die Aufklärung und Intervention bei Pro-Ana und Pro-Mia verbessert werden kann.
Autorenporträt
Stefanie Sukal wurde 1988 in Fürth geboren. Nach dem Abitur beschäftigte sie sich mit Theater- und Medienwissenschaft. Ein längeres Orientierungspraktikum in einer sozialen Einrichtung brachte sie dazu, Soziale Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm zu studieren. Im Rahmen dieses Studiums setzte die Autorin in mehreren Seminaren ihren Schwerpunkt auf die Arbeit mit Mädchen und Frauen. Dazu absolvierte sie Praktika in einem Frauenhaus sowie in einer Beratungsstelle für Sexarbeit. Ihre erste Studienarbeit zum Thema Magersucht und Medien inspirierte sie zu einer intensiveren Beschäftigung mit dieser Problematik, woraus schließlich dieses Buch entstand.