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Diese Gedichtssammlung lädt dazu ein, in die stimmungsvolle Advents-Weihnachts und Winterzeit einzutauchen.Beschauliche Gedichte für Erwachsene, aber auch fröhliche Reime, die besonders Kinder ansprechen, lassen in vielen unterschiedlichen poetischen Formen die Facetten dieser besonderen Zeit anschaulich werden.Motive unsrer Tradition (Hirten, Krippe, Drei Weise aus dem Morgenland, Sankt Nikolaus etc) finden hier ihren Platz ebenso, wie die kritische Frage, was uns Weihnachten heutzutage bedeutet.Eine poetische Reise in Erlebnis-Natur und Gedankenlyrik wird hier gestartet. Am besten werden die…mehr

Produktbeschreibung
Diese Gedichtssammlung lädt dazu ein, in die stimmungsvolle Advents-Weihnachts und Winterzeit einzutauchen.Beschauliche Gedichte für Erwachsene, aber auch fröhliche Reime, die besonders Kinder ansprechen, lassen in vielen unterschiedlichen poetischen Formen die Facetten dieser besonderen Zeit anschaulich werden.Motive unsrer Tradition (Hirten, Krippe, Drei Weise aus dem Morgenland, Sankt Nikolaus etc) finden hier ihren Platz ebenso, wie die kritische Frage, was uns Weihnachten heutzutage bedeutet.Eine poetische Reise in Erlebnis-Natur und Gedankenlyrik wird hier gestartet. Am besten werden die Unterschiede durch Gedichte deutlich:DER ERSTE SCHNEEJuchhe, juchhe, der erste Schnee!Kommt, lasst uns einen Schneemann bauen!Im Garten soll er stehen, schauen,wie schnell wir schlittern auf dem See.Zuerst der Bauch, gerollt die Kugelnaus Schnee, die Brust und dann der Kopf!Komm, Peter, lass jetzt 'mal das Googelnund hol' als Hut den alten Topf!Die Möhre wird 'ne schöne Nase,Kastanien werden Augenglut,gesammelt zwar für Reh und Hase,als Knöpfe sind sie auch recht gut.Zum Schluss noch einen Tannenzweig,das wird ein Weihnachtsbäumchen sein,dass er sich richtig festlich zeig',in seinen Arm passt es hinein.WINTERMORGENAls hätten Elfen über Nachtgewirkt den Bäumen Sternen-Spitzen,die zart im Morgenlicht erwacht,von hellem Sonnenschein bedacht,hier weiß erstrahlen, funkeln, blitzen.Was gestern grau war, nass und kahl,will heute klar im Licht erglänzen.Die Nebelfee, ihr Frostgemahlsie tauschten Küsse, reich an Zahl,mit Raureif Äste zu umkränzen.Du siehst des Winters Meisterstückund magst kaum deinen Augen trauen.Geblendet von der Schönheit Blick,genießt du nun das kleine Glück,darfst die Natur im Glanz erschauen.© Ingrid Herta Drewing
Autorenporträt
Drewing, Ingrid HertaAm 12.12.1942 wurde Ingrid Herta Drewing in Wiesbaden geboren und lebt noch heute dort.Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte und Geographie arbeitete sie 36 Jahre lang als Lehrerin für Deutsch, Erdkunde und Ethik in Mainz, leitete auch eine Theater-Arbeitsgemeinschaft .Seit 2008 ist sie pensioniert, ihre Kinder sind erwachsen, so hat sie Zeit zum Schreiben, Von den ca.4500 Gedichten, die sie geschrieben hat, sind viele in Anthologien, Schulbüchern, eigenen Büchern, Zeitungen, im Internet und auf ihrer Homepage zu finden. Auch wurden schon einige Gedichte vertont. "Ich liebe an der Lyrik die Einheit von Klang, Bild und Gedanke. Stimmungen, Gefühle, Eindrücke, die mich bewegen, kann ich so festhalten."