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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (heilpädagogische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: "In Anwesenheit von Tieren werden Beziehungen zwischen SchülerInnen sowie zwischen SchülerInnen und LehrerInnen kooperativer, freundlicher. Aggressives und gewalttätiges Verhalten lassen nach, wenn Tiere anwesend sind." (Olbrich 2003, S. 77)Seit langem werden Tiere erfolgreich in pädagogischen, sozialen und therapeutischen Projekten eingesetzt. Hinter der tiergestützten Pädagogik steht die Überzeugung, dass von Tieren…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (heilpädagogische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: "In Anwesenheit von Tieren werden Beziehungen zwischen SchülerInnen sowie zwischen SchülerInnen und LehrerInnen kooperativer, freundlicher. Aggressives und gewalttätiges Verhalten lassen nach, wenn Tiere anwesend sind." (Olbrich 2003, S. 77)Seit langem werden Tiere erfolgreich in pädagogischen, sozialen und therapeutischen Projekten eingesetzt. Hinter der tiergestützten Pädagogik steht die Überzeugung, dass von Tieren eine Faszination ausgeht, die beruhigend und heilend wirken kann.Ganz konkret bezieht es sich die heilende und beruhigende Wirkung, unter vielen weiteren Merkmalen, auf die kooperativen und prosozialen Verhaltensweisen.Die empirische Forschung kann schon auf einige Effizienzstudien zurückblicken (vgl. zum Beispiel Vanek-Gullner 2003). Eine stringente und umfassende Theorie konnte allerdings noch nicht entwickelt werden.Die Schule für Erziehungshilfe Berliner Straße bietet ein solches Projekt in der Über-Mittag-Betreuung an. Eine sehr gute Möglichkeit, um selbst zu testen, ob wirklich prosoziales und kooperatives Verhalten im direkten Tierkontakt im Vordergrund stehen.Das Tier, das während der gesamten Zeit zur Verfügung steht ist ein Pferd."Das Pferd erlaubt keine Fassade, kein Double-bind im sozialen Umgang, es fordert eine klare Aufrichtung, runden Energiefluss, kreatürliche Ehrlichkeit im Umgang miteinander. Und das heilt." (Steinborn/Wecker 1994, S. 3)Mein besonders herzlicher Dank gilt den Kindern der Primargruppe der Über-Mittag-Betreuung, der Kollegin und dem Kollegen aus dem Betreuerteam, der Klassenlehrerin und dem Klassenlehrer, der Leitung der Schule für Erziehungshilfe Berliner Straße, sowie allen, die mir bei der Umsetzung behilflich waren für die freundliche und engagierte Unterstützung und ihre Hilfsbereitschaft vor, während und nach dem Projekt. Ohne diese angenehme Zusammenarbeit wäre die Umsetzung der Untersuchung nicht möglich gewesen. Aus Datenschutzgründen habe ich die Namen der beobachteten Schüler geändert.