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Die Arbeit berichtet und diskutiert die Ergebnisse einer umfangreichen empirischen Untersuchung zur Klassifikation von Schülerinnen und Schülern der Schule für Erziehungshilfe, Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung, aus acht deutschen Bundesländern und über Zusammenhänge zwischen den gewonnenen Gruppen und dem erinnerten Erziehungsverhalten ihrer Eltern. Sie greift damit ein Thema auf, zu dem in dieser Weise bislang keine Untersuchungsergebnisse vorliegen und trägt insofern bedeutsame Aspekte für die Diagnostik und die Förderung von Kindern und…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit berichtet und diskutiert die Ergebnisse einer umfangreichen empirischen Untersuchung zur Klassifikation von Schülerinnen und Schülern der Schule für Erziehungshilfe, Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung, aus acht deutschen Bundesländern und über Zusammenhänge zwischen den gewonnenen Gruppen und dem erinnerten Erziehungsverhalten ihrer Eltern. Sie greift damit ein Thema auf, zu dem in dieser Weise bislang keine Untersuchungsergebnisse vorliegen und trägt insofern bedeutsame Aspekte für die Diagnostik und die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten und zum Diskurs in der Fachdisziplin insgesamt bei.
Autorenporträt
Hans-Ludwig Auer war nach seinem Studium der Sonderpädagogik an Förderschulen mit den Schwerpunkten sozial-emotionale Entwicklung und Lernen tätig. In den letzten zwanzig Jahren seines Berufslebens unterrichtete er an der Universität in Landau am Lehrstuhl Pädagogik bei erschwertem Lernen und auffälligem Verhalten. Er ist seit 2018 pensioniert und arbeitet weiter als Referent in Fort- und Weiterbildungen.