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Es ist die Geschichte einer großen Liebe zwischen der Tochter eines Offiziers der britischen Rheinarmee und einem deutschen Straßenjungen. Zu Anfang der 60er Jahre in Köln! Nicht einfach, ein "Happy End" zu ertrotzen und mit 20/22 Jahren 1965 zu heiraten. Sie sind Beide Kinder ihrer Zeit, die aber so unterschiedlich war für ein englisches Mädchen und einen deutschen Jungen. Prüde war die Zeit für Beide. Die Moral verbot es ihnen intim zu werden, ohne Schuldgefühle zu entwickeln. In den Flitterwochen in Schottland erleben sie eine Liebe, die weit über die Sinnlichkeit hinausging; der sie den…mehr

Produktbeschreibung
Es ist die Geschichte einer großen Liebe zwischen der Tochter eines Offiziers der britischen Rheinarmee und einem deutschen Straßenjungen. Zu Anfang der 60er Jahre in Köln! Nicht einfach, ein "Happy End" zu ertrotzen und mit 20/22 Jahren 1965 zu heiraten. Sie sind Beide Kinder ihrer Zeit, die aber so unterschiedlich war für ein englisches Mädchen und einen deutschen Jungen. Prüde war die Zeit für Beide. Die Moral verbot es ihnen intim zu werden, ohne Schuldgefühle zu entwickeln. In den Flitterwochen in Schottland erleben sie eine Liebe, die weit über die Sinnlichkeit hinausging; der sie den Namen "Himmelbett" gaben.Erzählt wird die Geschichte von dem damaligen Straßenjungen jetzt, im Jahr 2012, schon 70 Jahre alt. Der seine Trauer bewältigen muss; seine geliebte Frau ist vor wenigen Wochen gestorben. An Lungenkrebs. Mit seinem Sohn wandert er eine Woche auf dem Kammweg durchs Vogtland. Es hätte auch jeder andere Wanderweg sein können. Der Weg ist bedeutungslos, wird aber im Detail beschrieben. Weil die erlebten Stimmungen die Erinnerungen an die Jahre von 1961 bis 65 zurückrufen. Erinnerungen an glückliche und schwere Zeiten werden wach. Vater und Sohn haben jeder eine andere Sicht auf das Erlebte, auf ihr Leben. Die Unterschiede werden kontrovers diskutiert. Im Mittelpunkt steht immer die Mutter. Die sie Beide so sehr geliebt haben.Der Sohn beklagt den Streit zwischen Vater und Mutter in seiner Pubertät. Das hysterische Geschrei, das Klirren von Glas und Geschirr. Wie er mit seinen Beiden Schwestern ängstlich im Bett gekuschelt hat bis der Streit zwischen ihren Eltern vorbei war. Wie er und seine Schwestern erlebt hatten, wie sich seine Mutter in einen jungen Kollegen verliebt hatte. Der Vater ist entsetzt über die negative Sicht seines Sohnes auf die Ehe seiner Eltern. Hat bis auf die wenigen Jahre, in denen seine Frau einen anderen Mann liebte, nur glückliche Erinnerungen an seine Ehe. Weiß, dass er in diesen dunklen Jahren als Unternehmer seine Frau und seine Familie vernachlässigte. Nur noch dem Geld und seinem persönlichen Erfolg und Ansehen hinterherjagte. Dass er die Schuld an dieser Situation hat.Die Wanderung bringt Vater und Sohn die Erkenntnis wie eng sie miteinander verknüpft sind. Eben Vater und Sohn.
Autorenporträt
Pauli, ManfredDies ist mein erstes Buch