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"Zeit zum Lesen" ist ein literarischer, vielgestaltiger Themenkorb für Jung und Alt. Texte aus einem spannenden Alltag oder abenteuerlich, unter und über der Erde, auf den Wassern, in Eis und Schnee, durch magische Zeiten. Sie erzählen von einem neugierigen Besucher aus der Galaxie, von einem der am Abgrund fest saß, von einer Überraschung in der Reisetasche, von einem Tänzchen im Hausflur, von unterwegs in einem Glasbottich und das Buch weiß, was sonst noch ...

Produktbeschreibung
"Zeit zum Lesen" ist ein literarischer, vielgestaltiger Themenkorb für Jung und Alt. Texte aus einem spannenden Alltag oder abenteuerlich, unter und über der Erde, auf den Wassern, in Eis und Schnee, durch magische Zeiten. Sie erzählen von einem neugierigen Besucher aus der Galaxie, von einem der am Abgrund fest saß, von einer Überraschung in der Reisetasche, von einem Tänzchen im Hausflur, von unterwegs in einem Glasbottich und das Buch weiß, was sonst noch ...
Autorenporträt
Doris Zakrzewski, 1948 als jüngste von drei Schwestern in Göttingen geboren. Kindheit im Ruhrgebiet. Aufgewachsen in einem kleinen Haus, das damals von sechszehn Menschen, fünfzig Kanarienvögeln und einer Katze bewohnt war. Ein nicht unwesentlicher Teil meines Glücks bildete der riesige Garten. Mein Garten Eden, ein Spielplatz zwischen gepflegten Beeten, mit einer Lehm Ader, einer Schaukel vom hohen Birnbaum und einem verschütteten Sandhaufen. Zu allem brachte der Kohlschwarze Boden noch die leckersten Früchte hervor. Gehörig lang kam mir der Schulweg vor. Das Luft geschwärzte, solide Schulgebäude leuchtete durch seine engagierten Lehrpersonen und durch meine lustig, lockeren Mitschüler/innen. (Gruß an Freundin Elisabeth) 1979 haben wir uns für ein Leben auf dem Lande, für die Eifel entschieden. Wir mögen Menschen und Landschaft so sehr, dass wir darüber oftmals das Reisen vergessen. Bücher, Musik und die Malerei waren und sind meine Herzensdinge. Weil gute Ideen manchmal im Sande versickerten, beschloss ich eines Tages, die Kunst des Schreibens zu erlernen. Das ist ohne Ausbildung schwierig. Ich besuchte diesbezügliche, gute Kurse und nutze eine autodidaktische Ader zum kontinuierlichen Weiter. Und es bleibt aufregend, Gedichte, Märchen oder Geschichten zu verfassen. Darüber wird es plötzlich Mittag und mein Radek erscheint im Türrahmen. Dann möchte er zum Beispiel wissen, ob denn wirklich alle Töpfe kaputt seien, weil keine auf dem Herd stünden. Im Sommer ist der Garten groß und durstig. Hier ein Termin, dort ein Stäubchen und bei allen Reparaturen darf ich helfen, doch ich schaufel mir schon den Weg frei. Für Texte benötige ich Hintergrundwissen. So lerne ich die "wunderlichsten Dinge", hoffentlich reißt das Interesse daran niemals ab. Es ist eine Wonne, ein selbst verfasstes Buch in die Hand zu nehmen. Das Höchste aber sind Leser, die daran Freude haben.