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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: mit Erfolg bestanden, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: In der bildungstheoretischen und kritisch konstruktiven Didaktik nach Klafki ist der Begriff "Bildung" zentral. "Bildung" wird als Fähigkeit zur Selbstbestimmung verstanden. Die Ergänzung "kritisch" besagt, dass das einzelne Subjekt zur Selbstbestimmung befähigt werden soll. Klafki ist der Praxisbezug wichtig. Die Lernenden sollen sich als Handelnde erleben und eine allgemeine Bildung für alle soll möglich sein. Dies…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: mit Erfolg bestanden, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: In der bildungstheoretischen und kritisch konstruktiven Didaktik nach Klafki ist der Begriff "Bildung" zentral. "Bildung" wird als Fähigkeit zur Selbstbestimmung verstanden. Die Ergänzung "kritisch" besagt, dass das einzelne Subjekt zur Selbstbestimmung befähigt werden soll. Klafki ist der Praxisbezug wichtig. Die Lernenden sollen sich als Handelnde erleben und eine allgemeine Bildung für alle soll möglich sein. Dies besagt das Wort "Konstruktiv". Die Lernenden sollen an Beispielen praktisch üben, also Selbsttätig werden und dabei ist die Selbst- und Mitbestimmungsfähigkeit jedes einzelnen gefragt. Hierbei werden einzelne Themen in Zusammenhänge gestellt und fächerübergreifend unterrichtet. Es sollen Herausforderungen wie beispielsweise der Umgang mit Fremden oder soziale Ungleichheit mit einbezogen werden. Klafki hat die bildungstheoretische Didaktik in den 1980er Jahren erweitert zur kritisch-konstruktiven Didaktik.
Autorenporträt
Martina Kellner-Fichtl studierte Erwachsenenpädagogik zum Master of Arts an der TU in Kaiserslautern. Sie ist Diplom-Sozialpädagogin (FH), Rehabilitationsfachkraft, pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin, besitzt den kaufmännischen Ausbilderschein und absolvierte mehrjährige Weiterbildungen in den Bereichen: Gesprächsführung, Instrumentalpädagogik und Rhythmik. Berufliche Erfahrungen besitzt sie in folgenden Tätigkeitsfeldern: Erwachsenen- und Jugendbildung, Biografiearbeit, Einzelberatung, Frauenarbeit, klinischer Sozialdienst (Kinderonkologie), Musik- und Sprachpädagogik. Publizistische Tätigkeit: Veröffentlichung verschiedener Fachartikel und Autorin der Bücher: Resilienzförderung durch Biografiearbeit sowie des Buches: Ganzheitliche rhythmisch-musikalische Sprachförderung bei Kindern und Jugendlichen. Sie besitzt einen Lehrauftrag für die Fächer Gesprächsführung, Biografiearbeit, Supervision und Praxisberatung sowie Bewerbungstraining an der Akademie für Heilpädagogik in Regensburg. Privat ist sie verheiratet und hat vier Kinder.