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Kurd Adler, was wäre aus ihm geworden? Ein zweiter Gottfried Benn? Hätte Hans Ehrenbaum-Degele die deutsche Nachkriegsliteratur revolutioniert? Wäre August Stramm in den späten 20er-Jahren verstummt? Hätte Alfred Lichtenstein ein großer Dramatiker werden können, dessen Stücke von Kurt Weill vertont worden wären? Wir können es nicht wissen. Denn sie alle sind im Ersten Weltkrieg gefallen. Ihnen wurde das Wort abgeschnitten. In diesem Band werden von ihnen Gedichte versammelt, ebenso von weiteren vergessenen und unvergessenen deutschen Dichtern, die zwischen 1914 und 1918 gefallen sind.

Produktbeschreibung
Kurd Adler, was wäre aus ihm geworden? Ein zweiter Gottfried Benn? Hätte Hans Ehrenbaum-Degele die deutsche Nachkriegsliteratur revolutioniert? Wäre August Stramm in den späten 20er-Jahren verstummt? Hätte Alfred Lichtenstein ein großer Dramatiker werden können, dessen Stücke von Kurt Weill vertont worden wären? Wir können es nicht wissen. Denn sie alle sind im Ersten Weltkrieg gefallen. Ihnen wurde das Wort abgeschnitten.
In diesem Band werden von ihnen Gedichte versammelt, ebenso von weiteren vergessenen und unvergessenen deutschen Dichtern, die zwischen 1914 und 1918 gefallen sind.
Autorenporträt
Florian Voß, geboren 1970 in Lüneburg, 1986 Abbruch der Schulausbildung, in nachfolgenden Jahren tätig als Filmvorführer, Diskettenkopierer und Kellner. 1990 zog er nach Berlin und arbeitete dort u. a. als Werbetexter, Kunstkritiker, Filmplakatmaler und Barkeeper. Außerdem war er Mitarbeiter bei "lyrikline.org", literaturWERKstatt berlin. Veröffentlichungen in Zeitschriften (u. a. "EDIT", "ndl") und in der Anthologie "lyrik von jetzt". 2001 eines Arbeitsstipendiums des Berliner Senats für Literatur.